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-Oualidia- Berberwhisky auf der schönsten Terrasse Marokkos

20. Januar 2023

Wir bleiben heute auf dem Campingplatz. Schon mit kurzen Unterbrüchen, denn wir müssen einkaufen gehen und was das Meer macht, nimmt uns auch wunder. Das ist für uns zu einem Ritual geworden- immer nachzuschauen, was das Meer macht. Und es sieht jeden Tag anders aus.

Wir laufen also in den nahegelegenen Carrefour, denn ich brauche neuen Brotaufstrich. Noch in der Schweiz habe ich für mich extra drei Gläser Ovo- Crunchy- Brotaufstrich- Vorrat gekauft, aber leider mundet dieser nun Jörg genauso! Das finde ich gar nicht lustig, denn die letzten 25 Jahre gings auch ohne! Da fand er Müesli immer ganz okay und wollte nie etwas von Brotaufstrich wissen. Viel zu süss, meinte er jeweils. Man kann sich ja denken: In Marokko gibt’s keinen Ovo- Crunchy Brotaufstrich, leider! Aber was solls; mit Peanut Butter kann ich auch leben.

Morgen wollen wir weiterziehen, deshalb planen wir draussen bei angenehmen Temperaturen unsere Route. Wir wollen bis Oualidia fahren. Von Mohammedia bis dahin sind es ungefähr 230 km. Oualidia ist ein Fischerort und hat knapp 20000 Einwohner. Die meisten Einwohner sind berberischer Abstammung.

Oualidia zählt als Geheimtipp von Marokko. Manchmal soll man hier Flamingos sehen und der Strand soll immer mehr Touristen anziehen, vor allem Wassersportler. Morgen oder übermorgen kann ich mehr darüber berichten; wir sind auf jeden Fall sehr gespannt, was uns erwartet.

Das Meer bei Mohammedia

21. Januar 2023

Wir machen uns bereit für die Weiterfahrt: das Ver- und Entsorgen klappt prima. Unser Aufenthalt hat uns pro Nacht 100 Dirham gekostet, also gerade mal 10 Fr.

Bei Mohammedia nehmen wir die Autobahn A1 und umfahren so Casablanca. Wir verlassen die Autobahn bei Bir-Jdid und wechseln auf die N1. (gut ausgebaute Nationalstrasse) bis El- Jadida, danach geht’s weiter auf der R301 der Küste entlang bis Oualidia, wo wir auf dem Camping Laguna Park einchecken.

Koordinaten: 32.725400, -9.043450

Auf dem Weg nach Oualidia entdecken wir einmal mehr sehr viele Eukalyptus- Wälder. Von diesen weiss man, dass sie eine grosse Gefahr darstellen. Brände gehen oft von diesen Wäldern aus, denn das ätherische Öl des Baumes ist leicht entflammbar. Klar ist Eukalyptusholz ein Wirtschaftszweig der Möbel, Papier wie auch Textilindustrie, dennoch müsste mehr auf Mischwälder gesetzt werden- Monokulturen haben sich noch nie bewährt. Und das perfide an der ganzen Sache ist- Eukalyptusbäume überleben meist die Waldbrände!

Die Felder sind auch in dieser Gegend immer noch recht grün und wir sehen viele Arbeiter, welche diese bewirtschaften. Jede Einheit ist von einem Schilfzaun umgeben, Schilf, welches hier wächst. Auch viele Kühe und Schafe weiden auf den Feldern. Da hingegen fehlen die Zäune. Damit die Kühe nicht durchbrennen, werden ihnen die Vorderbeine mit einem Strick zusammengebunden. Andere Länder, andere Sitten.

Mit dem herumliegenden Abfall ist es in dieser Gegend nicht mehr arg so schlimm. Oder blenden wir diesen unschönen Aspekt ganz einfach aus? Oder haben wir uns daran gewöhnt? Auf jeden Fall stört es uns kaum noch.

An den Strassenrändern sehen wir immer wieder Autos mit geöffnetem Kofferraum, ausgestattet mit einer Kaffeemaschine. Du kannst also jederzeit anhalten und dir einen Kaffee gönnen. Wir staunen und schmunzeln gelegentlich über die Vielfalt der vielen kleinen Businesses, respektive über den Ideenreichtum, irgendwie, auf irgendwelche Art, zu Geld zu kommen.

Je mehr wir uns Oualidia nähern, erinnert uns die Landschaft an die Camargue mit ihren Überschwemmungsgebieten. Kein Wunder, passt es den Flamingos auch hier in Oualidia!

Um ca. 17 Uhr erreichen wir unser Ziel. Uns gefällt auch dieser Campingplatz sehr gut. Und siehe da, so trifft man sich wieder. Das holländische Paar, welches mit uns im Taxi nach Mohammedia fuhr, treffen wir auch hier wieder an!

Wir gehen eine Kleinigkeit essen und lassen den Abend im Womo ausklingen.

22. Januar 2023

Wir laufen ins Dörfchen. Es ist viel los. Von überall her duftet es nach Tajine, Fisch und Gewürzen. Wir lassen uns treiben und schauen hier und dort vorbei. In einem der Läden frage ich den Verkäufer, ob er schwarze Seife von Beldi in seinem Sortiment führe. Oh ja, sagt er und deutet uns, mit ihm in die hintere Ecke mitzukommen. Wir folgen ihm. Er nimmt einen Kübel hervor. Dieser ist mit einer braungoldenen Masse gefüllt. Wieviel wir denn haben möchten, fragt er uns und wir deuten ihm, dass wir gerne eine Handvoll davon hätten. Daraufhin nimmt er einen Plastiksack, steckt seine Hand hinein und nimmt einen Klumpen Seife aus dem Kübel, stülpt den Plastiksack darüber und überreicht mir das Gewünschte. Ha! Denke ich, an diesem Zeug sind wir x- mal auf den Märkten vorbeigelaufen! Da standen jeweils so viele Kübel davon draussen auf den Strassen. Ich fragte Jörg sogar noch, ob wohl das die Seife sein könnte, weil der Inhalt schon in etwa so aussah wie auf dem Foto von Siby. Aber Jörg meinte, das sei eher Schmierfett für die vielen Maschinen, die ebenfalls dastanden. Das tönte plausibel- auf keinen Fall wollte ich mir Schmierfett ins Gesicht schmieren!

Vom vielen Laufen sind wir etwas müde geworden, darum trinken wir in einem Café einen feinen Fruchtsaft und beobachten das Gedränge auf der Strasse. Das mögen wir nämlich- einfach so gemütlich dasitzen und beobachten. Wir müssen nicht jeden Hotspot abklappern, brauchen nicht überall dabei zu sein. Wir sind der Meinung, dass man viel mehr erfährt und begreift über Land und Leute, wenn man sich einfach nur hinsetzt und zuschaut.

Gestärkt laufen wir zum Strand und sogleich verlieben wir uns in diese schmucke Gegend! Schöne, gepflegte Häuser finden wir vor. Hier lassen sich so viele Fotomotive finden! Unmittelbar beim Strand hat es einen Fischmarkt. Wir beschliessen, dass wir auf dem Rückweg Garnelen kaufen werden.

Beim Strand will uns ein älterer Marokkaner Seeigel verkaufen. Ich frage ihn, ob man diese tatsächlich essen könne und wie die denn zubereitet werden. Daraufhin setzt er sich auf den Boden, kramt eine Schere hervor und schneidet einen der Seeigel auf. Zum Vorschein kommt eine orange, sternförmige Substanz. Der alte Mann nimmt darauf ein Löffelchen aus seiner Tasche- mir schwant nichts Gutes- sticht etwas davon ab, gibt ein paar Tropfen frischen Zitronensaft dazu und streckt es mir lächelnd entgegen. Ich winke freundlich ab, aber er lächelt und nickt immer wieder. Also gebe ich meinem Herz einen Stoss-Augen zu und durch- und stelle überrascht fest, dass es gar nicht so schlecht schmeckt! Ganz anders, als das Fleisch von Miesmuscheln, welches mir so gar nicht schmecken will. Das Seeigelfleisch vergeht förmlich auf der Zunge und ist leicht süsslich. Nicht, dass ich noch mehr davon essen möchte, nein, aber ich bin positiv überrascht. Jetzt ist Jörg an der Reihe. Wie ich erwarte, winkt auch er ab, aber auch er lässt sich schlussendlich überreden und ist genauso verblüfft über die Konsistenz und den Geschmack. Diese Begegnung hat uns sehr gut gefallen. Wir geben dem Verkäufer 10 Dirham für seine Unkosten. Dieser sagt, dass dies zu viel sei, und wir versichern ihm, dass das schon okay ist. Ja wahrscheinlich haben wir ihn etwas überbezahlt, aber was solls. Er hat sich auf jeden Fall sehr darüber gefreut und wir hatten ein grossartiges Erlebnis.                                                Uns fällt immer wieder auf, wie ehrlich und freundlich hier alle sind. Hätten wir so nicht erwartet.

Seeigel- Degustation in Oualidia

Wir holen auf dem Markt die Garnelen und machen uns langsam auf den Heimweg, lauschen den Gesängen der Muezzine und sind uns manchmal nicht ganz sicher, ob gleichzeitig übermütige Töfffahrer ihre Motoren heulen lassen oder ob diese Geräusche ebenfalls zu den Aufrufen der Muezzine gehören.

23. Januar 2023

Darauf habe ich mich gefreut- auf das Testen der Savon noir (schwarze Seife). Und genau das tue ich nun. So stehe ich in der Womodusche und reibe mich mit dem Zeugs ein. Wer jetzt meint, im Womo dufte es herrlich angenehm nach Vanille oder frischen Rosenblättern liegt ganz daneben, keine Spur davon. Viel mehr erinnert der Duft an frisch gebohnerten Fussboden. Aber was solls; wenn die Seife so gut sein soll, und dich vielleicht um Jahre jünger aussehen lässt, nimmst du vieles in Kauf. Nein im Ernst: So schlecht ist sie nicht. Es ist eben eine Naturseife. Genau eine Naturseife. Die riechen halt so! Das positive ist, dass sie die Haut sanft peelt. Aber ich hätte nur eine halbe Handvoll kaufen sollen, denn sie ist sehr ergiebig.

Savon noir

Heute wollen wir eine Bootstour durch die Lagune unternehmen, weil wir Flamingos sehen wollen. Die Wahrscheinlichkeit, welche zu sehen, ist halt auf diese Art und Weise viel grösser. Es ist Ebbe, darum stehen die Boote weiter weg vom Steg. Aber einer der Bootsinhaber hat uns bereits erblickt und bringt sein Boot in unsere Nähe. Hie und da muss er aussteigen und sein Boot über die Sandbank schieben. Wir fragen ihn, ob er uns zu den Flamingos bringen könne.

Er hakt nach, ob wir Flamant rose oder Flamingos sehen möchten. Flamant rose kennen wir nicht, darum erklären wir ihm, dass wir Flamingos sehen möchten. Er sagt, Flamingos hätten rote Beine und Flamant rose hätten rosa Gefieder. Jetzt sind wir etwas irritiert und zeigen ihm deshalb auf unserem Handy ein Photo eines Flamingos. Darauf lacht er und sagt, dies sei ein Flamant rose, nicht ein Flamingo. Er könne uns zu ihnen führen, jedoch würden sie sich recht weit weg befinden, ca. 6 km von hier. So nach und nach haben wir begriffen, dass die Marokkaner, oder jedenfalls Mohammed, die Störche als Flamingo bezeichnen und wiederum die Flamingos als Flamant rose.

Egal, alles ist geklärt und los geht’s. Mohammed führt uns an vielen Austernzuchten vorbei. Auch viele Störche (laut Mohammed Flamingos), Kormorane und verschiedene Reiher sehen wir und zu guter Letzt, als Tüpfchen auf dem I- die Flamingos, respektive die Flamant rose!

Wir freuen uns sehr darüber. Wir beobachten die Vögel eine Weile. Weil sich keiner der Vögel bewegt und alle den Kopf ins Gefieder stecken, nehmen wir an, dass sie schlafen, aber Mohammed meint, dass den Vögeln kalt sei und sie deshalb in dieser Pose verharren. Etwas später wendet Mohammed sein Boot und so machen wir uns auf den einstündigen Rückweg. Wir bedanken uns bei ihm für das eindrückliche Erlebnis. Er fragt uns, ob wir ein bisschen Werbung für sein Unternehmen machen könnten, was wir gerne machen. So gibt er uns seine Handynummer.

An dieser Stelle löse ich mein Versprechen ein: Solltet ihr irgendwann einmal in Oualidia sein, müsst ihr unbedingt eine Bootstour durch die Lagune mit Mohammed machen! Lohnt sich auf jeden Fall! Er weiss viel zu erzählen und geht auf individuelle Wünsche ein. Hier seine Handynummer: +212 6 68 18 73 24

Austernzucht

Flamant rose

Nach unserem Ausflug verpflegen wir uns in einem nahegelegenen Restaurant und unternehmen anschliessend einen Strand- Spaziergang. Der Strand ist riesenlang, der Sand goldgelb und das Wasser azurblau. Jörg will wie immer wissen, mit welcher Technik die Fischer hier auf den Klippen arbeiten.

Auf einer dieser Klippen begegnen wir einem älteren Mann. Dieser begrüsst uns herzlich und so kommen wir schnell ins Gespräch. Er will uns unbedingt seine Höhle, respektive sein Zuhause zeigen. Uns wird bewusst, dass dieser Mann tatsächlich in einer Höhle lebt. Wir fragen ihn, ob er denn nachts nicht friere, darauf meint er, dass es an manchen Nächten schon recht kalt sei. Dann mache er ein kleines Feuer. So gehe es gut. Nun will er uns seine Terrasse zeigen. Diese windgeschützte Felsnische liegt neben seiner Behausung, mit atemberaubendem Blick über den Atlantik. Mustafa lädt uns spontan zu einem Berberwhisky ein. So nennen die Berber scherzhaft ihr Nationalgetränk, den Minztee. Wir freuen uns über seine Einladung und willigen ein. Mustafa verlässt uns für ein paar Minuten und kommt mit einem Silbertablett, beladen mit einem marokkanischen Teekrug und drei Gläser zurück. Das Eingiessen ist eine Zeremonie für sich: zuerst wird ein Glas halb gefüllt, darauf wird der Inhalt in den Krug zurück geleert, das Ganze wiederholt sich dreimal und erst dann werden die Gläser aus circa 40cm Höhe mit Tee gefüllt. Wir plaudern über Gott und die Welt. Er erzählt uns, dass er einmal in der Nähe von Bern gewesen sei und sehr gute Freunde in der Schweiz besässe. Er hat vier Kinder, die aber in der Stadt wohnen. Manchmal kämen sie ihn besuchen. Wir erzählen ihm wiederum von unserer Familie und unseren Plänen. Wir erfahren, dass er ganz selten in Städte gehe, weil es ihm da schnell zu laut und zu hektisch sei.

Ich sage nebenbei, dass an diesem Platz die Sonnenuntergänge wohl herrlich sein müssen, worauf er antwortet, dass dies genau das sei, wonach er sich sehne und was er brauche, wenn er einmal weg gewesen sei. Die Sonnenuntergänge würden sein Herz und seine Seele berühren, und dann gehe es ihm gut. Hier sei sein Leben, hier gehöre er hin.

Dieser Mann beeindruckt uns. Er strahlt eine enorme Ruhe und Zufriedenheit aus. Er erzählt uns, dass er ab und zu Besuch erhalte von Menschen, die Erholung und Ruhe suchen würden. Diese bewirtet er mit selbstgefangenem Fisch, denn er sei ja Fischer. Früher sei er mit einem Boot auf Fischfang gegangen, heute fische er nur noch von den Klippen. Auf Jörgs Frage, ob er denn grössere Fische über die Klippen hochbringe, lacht er und antwortet: «No problem!»

Langsam wird es Zeit für uns zu gehen. Wir verabschieden und bedanken uns bei Mustafa für den ausgezeichneten Berberwhisky und für die Gastfreundschaft und wünschen ihm alles Gute.

Diese Begegnung lässt uns demütig werden. Wir sind zutiefst gerührt über die Gastfreundschaft dieses Mannes, obwohl er selbst fast nichts besitzt. Oder liegen wir unter Umständen falsch? Besitzt er alles? Ist Zufriedenheit nicht das höchste Gut?

Mustafas Terrasse

24. Januar 2023

Kalt und windig ist es heute morgen, der Himmel erstrahlt tiefblau. Von einem Nachbar erfährt Jörg, dass es im Atlasgebirge geschneit habe.

Es ist Nachmittag. Ich liege draussen vor dem Wohnmobil auf dem Liegestuhl, warm eingepackt. Wie ich das liebe! Ein gutes Buch in den Händen, Vogelgezwitscher, Friede, Freude und Sonnenschein! Jörg aber hat kein Sitzleder. Er öffnet jede Luke im Womo, will wissen, welche Sicherung zu was gehört, will das ganze Röhren- und Leitungssystem von A bis Z verstehen. Gelegentlich höre ich ein Aaahaa, oder jetz isch klar aus dem Womo murmeln. In solchen Momenten lasse ich ihn am besten allein. Ich erkenne den Sinn nicht ganz in dieser Aktion, denn schliesslich könnte ich ja jederzeit, falls es denn tatsächlich einmal ein Problem geben würde mit irgendeinem Anschluss oder was auch immer, Mister Google um Hilfe bitten. Der weiss immer eine Antwort, da vertraue ich voll darauf!

Gegen Abend laufen wir ins Ortsinnere von Oualidia, essen eine Tajine und decken uns mit Lebensmitteln ein. Eine ältere, zahnlose Bettlerin zeigt schüchtern auf ein halblitriges Tetrapack Milch im Kühlregal. Ihre Freude ist gross und unbeschreiblich, als wir ihr das Gewünschte überreichen.

Jörg beim Tajine essen

Marktstand in Oualidia

25. Januar 2023

Wir verweilen am Strand und beobachten einen heimkehrenden Fischer. Ein Mann mit einem Traktor zieht das Fischerboot aus dem Wasser. Die Möven kreischen über dem Boot, wohlwissend, dass auch für sie etwas herausspringen wird. Wenn man möchte, kann man sich Fischers frische Fische gleich am Strand zubereiten lassen. Gegessen wird an kleinen Plastiktischchen.

Fischer in Oualidia

 

10 Antworten auf „-Oualidia- Berberwhisky auf der schönsten Terrasse Marokkos“

Hoi Sabine und Jörg!Wunderbare Erlebnisse die euch zu teil werden.Wir daheimgebliebenen fahren in Gedanken mit euch.Wunderbarer Bericht.Vielen Dank.

Liebe Sabine, mit grossem Vergnügen habe ich deinen Bericht gelesen. So schön, dass wir an euren Erlebnissen teihaben können! Weiterhin alles Gute und viele weitere schöne Erlebnisse! Liebe Grüsse! Charlotte

So toll, dass ihr schon so viele schöne Erlebnisse und Begegnungen gemacht habt. Die Begegnung mit dem Mann in der Höhle bringt einem richtig zum Nachdenken. Wunderschön ❤️

Ich bin ja so froh, dass es mit der schwarzen Seife geklappt hat. Einmal pro Woche war es für mich ein perfektes Luxusgefühl. Geniesse es!
Der Tee ist ja schon seeeehr gut. Nimm das nächste Mal auch einen Schluck für mich 😉
Ich weiss nicht wie angenehm es ist im Landesinnern zu reisen mit dem Wohnmobil, aber ich hoffe Ihr könnte wenn es nicht schneit auch das Atlasgebirge besuchen.
Vielen Dank für das Teilhaben an Eurer Reise. Ich geniesse es sehr!

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