24. August 2023
Ach ja, gestern mussten wir uns doch noch eine Chemiekeule bezüglich unserem Ablauf besorgen; Backpulver und Essig konnten zu wenig bewirken. Aber jetzt flutscht alles wieder bestens; was bin ich froh! Nichts Ärgerlicheres, als wenn etwas nicht funktioniert!
Wir beschliessen, noch einen weiteren Tag in der norwegischen Marmorstadt zu verbringen, obwohl wir das Städtchen nicht besonders attraktiv finden. Dass Fauske bekannt ist für seinen Marmor, bekommen wir da und dort zu spüren, unter anderem entdecken wir ein Atelier, wo Kunst aus dem hiesigen Gestein angefertigt wird. Marmor aus Fauske weist eine feine Marmorierung in rosa und weiss auf. Auch eine hellgraue Variante gibt es. Im UNO- Hauptquartier in New York wurde Fauske- Marmor verbaut, ebenso beim Kaiserpalast in Tokio und auch beim Flughafen und Rathaus von Norwegens Hauptstadt. Die Lage des Ortes ermöglichte bereits ab 1880 ideale Versandbedingungen auf die Märkte in Südnorwegen so wie Exporte ins Ausland.
Nebst Marmor wurde einst auch Kupfer abgebaut. Was geschieht, wenn kupferhaltiges Gestein und Marmor zusammentreffen, wird an der Hafenmole veranschaulicht. Eine grüne Lasur überzieht dann nämlich den Marmor und wird in Malachit «umgewandelt». Das sind dann Fälschungen; echter Malachit entsteht durch das Einwirken von sauerstoff- und kohlensäurehaltigem Sickerwasser auf kupferhaltiges Gestein.
Marmor aus Fauske
25. August 2023
Neue Etappe:
Bei Fauske fahren wir auf die E6 zurück und folgen dieser knapp 50 km bis zu einem Parkplatz am Leirfjord.
Koordinaten Parkplatz am Leirfjord:
67.5473, 15.6620
Heute geht es wieder einen «Rutsch» weiter. Nun stehen wir auf einem Parkplatz einer ehemaligen Fähr- Anlegestelle beim Leirfjord, zusammen mit zwei anderen Wohnmobilen. Kaum parkiert, steht Jörg bereits mit der Angelrute am Ufer, denn hier, meint er, müsste es zum Fischen ideal sein. Ich meinerseits verbringe noch einen Moment im Womo, um ein paar Schreibarbeiten zu erledigen, bevor auch ich mich nach draussen begebe, um das langersehnte, schöne Wetter zu geniessen. Apropos schreiben; Ich habe festgestellt, dass ich, seit wir unterwegs sind, sehr gerne schreibe. Ich freue mich immer, wenn ich Schreibaufträge irgendwelcher Art bekomme, denn so lebe ich momentan meine Kreativität aus. Malen und Entwerfen erweisen sich nämlich mit unserem Lebensstil schwieriger als gedacht. Dafür müsste ich viel öfters allein sein, und zwar mehr als bloss ein, zwei Stunden am Tag. Das ist einfach so. Zu Beginn unseres Abenteuers trauerte ich diesen kreativen Stunden mit Pinsel und Farben nach, doch so allmählich zeichnet sich ein neuer Weg ab, welcher auch nicht schlecht ist! So lasse ich meine Malutensilien für eine Weile in einer Kiste ruhen, bis irgendwann einmal die Zeit reif ist, mich ihnen wieder zu widmen und male fortan mit Wörtern Bilder.
Ich setze mich zu Jörg an den Steg und kann meinen Augen kaum glauben! Im Wasser sonnt sich ein grosser, heller Seestern! Was für ein Bild! Fischschwärme ziehen an uns vorbei, aber es sind allesamt nur Winzlinge. Das Wasser ist kristallklar und zeigt sich durch das wechselnde Lichtspiel in verschiedenen Blau- und Grünnuancen. Aus nächster Nähe beobachten wir wieder einmal Schweinswale. Sie ziehen so nah an uns vorbei, dass wir ihr Schnaufen beim Auftauchen hören können. Jörg legt nun mit Fischen eine Pause ein. Wir wollen ein paar Schritte laufen und nachsehen, ob es im Wald Pfifferlinge gibt. Pilze hat es viele, leider aber nicht unsere bevorzugte Sorte. Bald sind wir wieder zurück bei unserem Womo und Jörg fasst sogleich seine Fischerrute und versucht erneut sein Glück am Wasser, doch es will partout kein Fisch anbeissen; bei ihm nicht, und auch nicht bei den anderen Fischern.
26. August 2023
Wie genial ist das denn, wenn man noch während dem Frühstück Fische im Wasser beobachten kann! Zuerst sehen wir einen Schwarm mit winzigen Fischen und bald darauf zieht ein Makrelenschwarm an uns vorbei und etwas weiter draussen buckeln zwei Schweinswale! Ich träume nicht; dieses Schauspiel findet tatsächlich vor unserer Womotür statt, jetzt, in diesem Moment! Das ist einfach fantastisch! Still liegt der Fjord vor uns. Die bewaldeten Hügel spiegeln sich im Wasser und alles ist so friedlich.
Fische beobachten direkt aus dem Womo
Nach dem Frühstück stelle ich den Liegestuhl auf. Ich will die Sonne auf meiner Haut spüren und dazu ein gutes Buch lesen.
Dass der Makrelenschwarm wieder da ist, bleibt auch bei unseren Nachbarn nicht unbemerkt. Bereits seit einer ganzen Weile stehen sie mit der Rute am Wasser. Ob ein paar Makrelen anbeissen? Genau das will Jörg nun wissen und geht zu ihnen.
Nach einer Weile kommt er zurück. Makrelen hätten sie keine gefangen, dafür aber fing einer der Fischer einen sehr grossen Pollak. Dieser erzählt auch, dass sie bereits seit drei Tagen mit ihrem Womo auf diesem Platz stehen würden. Sie kämen nicht weg von hier. Man stehe hier, gucke und freue sich. Wir wissen, was es mit diesen Worten auf sich hat, denn wir empfinden das genauso und tatsächlichen kehren eine tiefe Zufriedenheit und eine innere Ruhe ein, wenn du so auf das stille Wasser schaust und einfach nur geniesst und staunst. Glück pur! An diesem Ort gelingt es dir, zu entschleunigen, in dich zu gehen, demütig zu werden.
Jörg geht nun auch mit der Rute ans Wasser, fischt eine Weile, kommt zurück, wühlt und kramt in seiner Fischerkiste, bastelt neue Vorfächer und montiert einen Süsswasserlöffel und meint, dass es vielleicht damit klappen könnte. Von Fischen verstehe ich nicht allzu viel, wundern tue ich mich aber trotzdem über diese Wahl und frage mich, was wohl ein Süsswasserlöffel im Salzwasser verloren haben könnte.
Aber ja, wer weiss, vielleicht kann er damit den einen oder anderen Fisch überlisten. Mit löffeln kenne ich mich aus, darum löse ich ihn nach einer Weile ab, leider auch ohne Erfolg und wer weiss, vielleicht lachen sich die Fische im Wasser einen Schranz in den Bauch über die zwei doofen Menschen am Steg, die meinen, sie seien wohl ganz gescheit!
Nach etlichen vergeblichen Würfen brechen wir die Übung ab und setzen uns in den Schatten und während wir so aufs Wasser schauen, können wir eine ganz spezielle Beobachtung machen: Im Vordergrund befinden sich ganz viele Weidröschen, die mittlerweile verblüht sind. Das wäre an und für sich nichts Aussergewöhnliches, sind diese doch im Norden sehr stark verbreitet. Jörg aber wird Zeuge eines kleinen Wunders und ich kurz darauf auch. Bei genauem Hinsehen kannst du nämlich miterleben, wie die langen Samenkapseln in Sekundenschnelle aufspringen und die Samen, mit Flughaaren ausgestattet, zu tausenden davonfliegen.
Weidenröschen- Explosion
Wahrlich ein Schauspiel Wir staunen immer wieder, was es alles zu entdecken gibt; einzig ein bisschen Zeit sollte man mitbringen. So allmählich wird uns bewusst, welch kostbares Gut die Zeit ist. Zwar hatte ich auch vor diesem Lebensstil kaum das Gefühl, durchs Leben rasen zu müssen und fühlte mich von den täglichen Verpflichtungen selten gestresst, aber es macht schon einen Unterschied, wenn man, so wie wir jetzt, nach eigenem Rhythmus leben darf. Dann nämlich nimmst du die kleinen Wunder um dich wieder wahr, so ähnlich, wie in alten Kindertagen und das erfüllt dich mit Glück. Jedenfalls geht uns das so.
27. August 2023
Immer wieder ziehe ich nachts das Verdunkelungsrollo nach unten, um nachzusehen, ob sich am Himmel etwas tut, denn noch immer haben wir keine Polarlichter gesehen. Klar, die Nacht wird auch Ende August nicht rabenschwarz, aber ganz dezent sollten sie doch trotzdem zu sehen sein… So liege ich da, träume vor mich hin und lasse den Himmel keine Sekunde aus den Augen. Nichts entgeht mir. Ich habe den Himmel im Griff. Da! Von einer Sekunde auf die andere entdecke ich über der Hügelkette einen senkrechten, weissen Strich. Das sieht so ähnlich aus wie ein Kondensstreifen eines Flugzeuges, nur, dass ich kein solches entdecke. Ist das ein Polarlicht? Warum ist es nicht grün? Wir haben gelesen, dass man, wenn man nicht sicher sei, ob es sich um ein Polarlicht handle, dies fotografieren solle. Auf dem Foto könne man gut erkennen, ob es sich um das magische Licht handle. Genau das mache ich jetzt. Ich ziehe die Daunenjacke an. Jörg schläft friedlich und fest. Ich schiesse ein paar Fotos vom Nachthimmel und dem ominösen, weissen Streifen und schaue sie mir an. Tatsächlich! Es muss ein Polarlicht sein! Die Fotos sind von schlechter Qualität, aber es ist schon bemerkenswert, was sich darauf erkennen lässt. Natürlich ist es kein Vergleich zu damals, als wir sie auf den Lofoten das erste Mal erleben durften. Aber Freude habe ich trotzdem! Weil sich nichts mehr tut am Himmel, gehe ich zurück ins Womo und schlüpfe unter die warme Bettdecke. Ich versuche zu schlafen, aber ich habe ständig das Gefühl, etwas zu verpassen, so dass ich das Rollo rauf und runter schiebe. Jörg schläft wie ein Murmeltier und bekommt nichts mit von dem Lärm. Ein weiteres Mal stehe ich auf, gehe nach draussen, schiesse Fotos, kehre zurück. So allmählich wird der Himmel eher heller als dunkel, und das ist gut so, sonst würde ich noch stundenlang dem Polarlicht hinterher jagen. So lege ich mich erneut aufs Ohr und schlafe endlich ein.
Nachdem Jörg den Schlaf der Gerechten geschlafen hat, steht er auf und lässt den Tag hinein, in dem er die Rollos herunterzieht. Das grelle Licht schmerzt mich in den Augen. Seine Freude über den herrlichen Morgen kann ich beim besten Willen nicht mit ihm teilen denn ich fühle mich um meinen Schlaf beraubt. Dennoch stehe ich auf und hoffe, dass er wenigstens mit Worten sparsam umgeht, denn allzu viel Kommunikation vertage ich noch nicht.
Wir verbringen einen weiteren Tag am Leirfjord; Jörg fischend und ich schreibend und lesend und müde bei schönstem Wetter und angenehmen Temperaturen.
Nach dem Nachtessen ziehts Jörg wieder umgehend ans Wasser. Er hat sich mit den anwesenden Fischern angefreundet. Sie wechseln sich mit dem Fischen ab und schau her, Jörg fängt tatsächlich noch einen Dorsch!
Nachts stehen wir draussen auf dem Platz und gucken gen Himmel. Wir sind nicht allein; auch unser Nachbar aus NRW und eine Italienerin, welche im Verlaufe des Tages zu uns stiess, erhoffen sich, dass Aurora sich diese Nacht zeigen wird. Unsere Kamera sitzt bereits auf dem Stativ- es könnte von uns aus losgehen. Wir warten und warten, doch Aurora hat wohl besseres vor, als für uns am Himmel zu tanzen. Weil ich eh schon ein Schlafmanko habe, ziehe ich es irgendwann vor, ins Bett zu gehen. Auch die anderen verziehen sich nach und nach in ihre Womos.
28. August 2023
Neue Etappe:
Vom Parkplatz am Leirfjord fahren wir zurück auf die E6, legen bei Kobbelv einen Halt ein, bevor es dann weitergeht zu einem Parkpatz an der E6 kurz vor Mørsvikbotn.
Koordinaten Parkplatz kurz vor Mørsvikbotn:
67.6389, 15.9265
Am Morgen verabschieden sich Jörgs neue Fischerkollegen von uns. Beide fahren südwärts. Auch wir ziehen weiter, doch für uns geht es immer noch weiter Richtung Norden. Bei Kobbelv parkieren wir. Wir wollen uns den Wasserfall anschauen und auch ein paar Schritte laufen.
Wasserfall bei Kobbelv
Ganz so spektakulär finden wir es hier jedoch nicht, darum fahren wir weiter zu einem Parkplatz vor Mørsvikbotn. Dieser Parkplatz ist zwar sehr nahe an der E6, aber das Bergpanorama ist einzigartig. Sogar einen Gletscher (Veikdals- isen) sehen wir und wenn das Sonnenlicht auf das Eis trifft, zeigt er sich in edlem, türkisfarbenem Gewand.
Wir sehen nach, ob ein Weg durch den Wald und die Moorlandschaft führt, was aber nicht wirklich der Fall ist. Trotzdem streifen wir durch die Gegend über Stock und Stein und pflücken Heidelbeeren und Pfifferlinge.
Im Womo werden die Beeren zu Konfitüre verarbeitet, dann koche ich fürs Nachtessen den Dorsch, den Jörg gestern gefangen hat. Dazu gibt es Bratkartoffeln mit Pfifferlingen und selbstgemachte Mayonnaise. Es macht so viel Spass, in die Natur einzutauchen und sich von dem zu ernähren, was hier gerade so wächst und es kommt mir manchmal vor, als befände ich mich in einem grossen Einkaufszentrum; Beeren und Pilze wandern in deinen Korb, bloss, dass du hier nicht an der Kasse vorbei gehen musst.
29. August 2023
Neue Etappe:
Von unserem Parkplatz kurz vor Mørsvikbotn fahren wir weiter auf der E6 für 48 km bis nach Innhavet, wo wir auf einem Stellplatz parkieren.
Koordinaten Stellplatz in Innhavet:
67.9633, 15.9284
Wir haben einen schönen Stellplatz in Innhavet gefunden, direkt an einem kleinen Hafen. Vorgängig machten wir noch die Ver- und Entsorgung und decken uns beim Rema 1000 mit Lebensmitteln ein. Am späteren Nachmittag soll es wieder regnen, darum machen wir uns sofort parat für eine kleine Wanderung auf einen der Hügel gleich in der Nähe, damit wir zurück sind, wenn es zu regnen beginnt. Wir haben uns vor ein paar Wochen die UT- App heruntergeladen. Das ist eine App, um sich Wanderungen, Hütten und Velotouren, Langlauf- und Skitouren in ganz Norwegen anzeigen zu lassen. Durch diese App wurden wir auch auf die heutige kleine Wanderung aufmerksam gemacht. Diese App können wir nur empfehlen! Den Tipp bekamen wir vom Campingbetreiber des Høgkjølen Fjellcamp, welcher uns anhand dieser App eine Wanderroute auf seinem Handy zeigte.
Unser Wanderweg führt uns bald ziemlich steil den Berg hinauf. Aber alles in allem sind es bloss 122 Höhenmeter auf den Litjvasstuva, und hin und zurück ergibt das etwa eine vier Kilometer lange Wanderung.
Das ist genau richtig für diesen angebrochenen Nachmittag! Der Weg führt uns über glatte Felsenplatten und lichte Nadelwälder. Die Aussicht auf den Sagfjord ist atemberaubend! Auf einzelnen Tannenbäumen entdecken wir kunstvolle Schnitzereien, so z. Bsp. einen Drachen, eine Eule und einen Adler.
Kunst im Wald
Oben angekommen, machen wir eine kleine Pause, doch die Wolkendecke wird immer dichter und dunkler, also machen wir uns früher als geplant auf den Heimweg in der Hoffnung, das Womo trockenen Fusses zu erreichen. Das hat aber nicht geklappt; grosse Tropfen prasseln auf uns nieder, so dass wir ziemlich durchnässt auf dem Stellplatz ankommen. Schön war die kleine Wanderung aber trotzdem!
30. August 2023
Weil die kleine Wanderung gestern so schön war, sucht Jörg nochmals nach einer Wanderroute auf der UT- App. Er meint, es gäbe eine ideale Tour für uns, diese sei zwar viermal so lang wie die von gestern, aber durchaus machbar. Das Wetter sollte trocken bleiben, also spricht nichts gegen diese Wanderung. Wir kaufen bei Rema etwas Proviant für unterwegs ein und laufen los. Der Weg führt uns entlang des Fjords, dann wieder durch Wälder und Heidelandschaft.
Besonders schön finden wir die mit flauschigem Moos überwachsenen Felsenplatten; es läuft sich so angenehm weich darauf! Was ausschaut wie ein Büschel Barthaare eines Trolls, nennt sich Bartflechte; auch solche entdecken wir in einzelnen Nadelbäumen!
Bartflechten
Das letzte Wegstück kennen wir bereits von gestern. Müde, aber erfüllt von den Eindrücken, kommen wir bei unserem Womo an.
6 Antworten auf „-Wandern im Reich der Trolle“
Danke, dass wir eure Reisebegleiter sein dürfen.
Wieder ganz interessant geschrieben und bebildert.
Ich freue mich schon auf nächsten Donnerstag!
Gruss
Andi
Es freut uns sehr, dass du unserer Reise folgst! Ich glaube, diese Gegend würde dir auch gefallen!
Ganz lieber Gruß
Sabine und Jörg
Tolle Erlebnisse haben euch wieder begleitet.Der Lichtertanz am Himmel,wäre auch noch auf meiner Wunschlieste, den einmal zu erleben.Aber das bleibt wohl Wunschdenken.Wünsche euch noch viele tolle Erlebnisse.“Häbits guet“.
Ja wir hoffen, dass wir die Polarlichter noch ein paarmal sehen werden, solange wir noch im Norden sind. Das wäre schön!
Ganz lieber Gruß
Sabine und Jörg
Ich freue mich jede Woche auf Eure Erlebnisse. Sehr schöne Fotos, mein Kompliment!
Liebe Siby
Es freut uns sehr, dass du uns auf unserer Reise folgst.
Ganz lieber Gruß
Sabine und Jörg