12. Oktober 2023
Neue Etappe:
Vom Stellplatz Bastei, Rathewalde geht’s auf Nebenstrassen nach Pirna, dann auf der A17 bis Dresden. Bei Kesselsdorf wechseln wir auf die B173 bis Niederwiesa, wo wir auf dem Camping Naturbad Niederwiesa einchecken.
Koordinaten Naturbad Niederwiesa:
50.8651, 12.9920
Es regnet heute bloss einmal, doch dies den ganzen Tag. Aber was solls; es gibt weiss Gott Schlimmeres, darum will ich mich auch gar nicht beklagen! Wir haben eh keine Zeit, die Gegend rund um Niederwiesa auszukundschaften, denn es gibt ein paar Sachen, die wir im Womo zu erledigen haben. Es gäbe zwar in Niederwiesa ein Schloss mit einem Barockgarten; das wäre bestimmt einen Besuch wert gewesen, doch manchmal haben eben andere Sachen Priorität.
13. Oktober 2023
Neue Etappe:
Bei Niederwiesa fahren wir durch Chemnitz auf die A72 Richtung Hof. Bei Weischlitz verlassen wir die Autobahn und fahren auf Regionalstrassen nach Krebes (Besichtigung Hermann- Vogel- Haus). Danach fahren wir zurück auf die A72 und wechseln bei Hof auf die A9 und verlassen die Autobahn gleich wieder bei Leupoldsgrün, wo wir auf dem Stellplatz der Gemeinde parken.
Koordinaten Stellplatz der Gemeinde Leupoldsgrün:
50.2940, 11.7998
Ja manchmal ist das Internet schon Gold wert! Wie sonst hätte ich erfahren, dass in Krebes das Hermann- Vogel- Haus steht? Wir wären daran vorbeigefahren, ohne zu wissen, dass es in besagtem Ort dieses märchenhafte Haus gibt! Aber, während Jörg am Fahren ist, erfahre ich gerne etwas über die jeweiligen Gegenden und da google ich mir schon manchmal die Finger wund. Das hat sich heute auf alle Fälle gelohnt! Nur schon die Fahrt abseits der Autobahn ist traumhaft schön! So ländlich! So friedlich! So herbstlich!
Wir parkieren auf einem Parkplatz neben der Kirche und laufen los. Der Weg zum Hermann- Vogel- Haus ist gut ausgeschildert und so stehen wir schon nach wenigen Minuten vor dem wunderschönen Haus! Bestimmt fragst du dich, wer denn dieser Hermann Vogel war? Während der Fahrt hierher, habe ich über das Leben und Wirken dieses Mannes recherchiert. Hier eine kleine Zusammenfassung: Hermann Vogel wurde am 16. Oktober 1854 in Plauen geboren. 1874 nahm er ein Studium an der Dresdner Kunstakademie auf, dieses bricht er jedoch bald darauf wieder ab, weil er einen lukrativen Auftrag zur Illustration der deutschen Heldensagen von Wilhelm Wägner erhielt. Fortan bildet er sich autodidaktisch weiter. Bekanntheit erlangte er vor allem mit seinen zauberhaften Illustrationen zu Märchenbüchern wie dem der Brüder Grimm.
1887 errichtete er sich in Loschwitz ein Haus, um der Kunstmetropole Dresden nah zu sein; im Jahr 1890 entstand dann sein zweiter Wohnsitz mit Atelier in Krebes, dem Haus, vor dem wir nun stehen. Es ist ein Fachwerkhaus; über und über mit geschnitzten Märchenmotiven verziert!
Hermann- Vogel- Haus
Wenn du so davor stehst, hast du das Gefühl vor dem Pfefferkuchenhäuschen der Hexe vom Märchen Hänsel und Gretel zu stehen. Fehlt nur noch eine schwarze Katze auf dem Dach! Statt der Katze entdecken wir im Grünen immerhin den Froschkönig.
Wir laufen den Weg hoch bis zum Eingang, treten ein und bezahlen bei einem älteren Herrn den Eintrittspreis von je drei Euro. Nun ziehen wir los für einen Rundgang durch das Haus. In jedem Zimmer gibt es Illustrationen zu Märchen und Zeitschriften zu bestaunen, ebenso Flaschenetiketten und ein paar Gedichte des Künstlers.
In diesem Haus fühle ich mich wohl und ich stelle mir vor, wie es wohl wäre, hier, in diesem verschlafenen, bezaubernden Dörfchen zu leben. Auf jeden Fall lohnt es sich, einen Abstecher nach Krebes zu machen!
Jörg hat für uns auf park4night einen Stellplatz in Leupoldsgrün gefunden, darum nehmen wir die wenigen Kilometer noch unter die Räder. Nur ein paar Meter neben unserem neuen Stellplatz entdecken wir einen Bücherschrank. Das trifft sich gut, denn wir sind mit unseren Büchern durch und freuen uns auf neue, packende Geschichten!
14. Oktober 2023
Neue Etappe:
Bei Leupoldsgrün fahren wir auf die A9. Kurz vor Bayreuth wechseln wir auf die A70 bis Bamberg. Bei Bamberg nehmen wir die B505 bis Höchstadt an der Aisch. Dort parken wir auf dem Parkplatz am Freibad.
Koordinaten Parkplatz am Freibad:
49.7078, 10.8320
Wir sind in Höchstadt an der Aisch angekommen. Das ist eine Stadt in Mittelfranken, Bayern. Gut, der Parkplatz kriegt jetzt nicht gerade fünf Sterne, doch für eine Stadtbesichtigung und um hier die Nacht zu verbringen ist er völlig okay. Zudem befindet sich das Aisch- Parkcenter nur wenige Meter neben unserem Parkplatz was ideal ist, da wir noch einkaufen müssen. Der Regen hat soeben etwas nachgelassen, also nutzen wir die Gelegenheit und ziehen los, um einen Augenschein von der Stadt zu nehmen. Dass das Brauwesen hier Tradition hat, ist unschwer zu erkennen, denn wir laufen gerade an der Brauerei Blauer Löwe vorbei und es sollen hier noch weitere drei Brauereien ansässig sein.
Bekannt ist Höchstadt vor allem für seine Aischgründer Karpfen, welche in den vielen Teichen (circa 7000) gezüchtet werden. Die Teiche sind sogenannte Himmelsweiher, was bedeutet, dass sie sich von Regenwasser speisen. Erwähnenswert ist auch, dass die Karpfen ohne Tiermehle und Antibiotika aufgezogen werden! Es geht also auch so!
Die Altstadt gefällt uns auf Anhieb! Alte, restaurierte Fachwerkhäuser verleihen der Stadt einen ganz besonderen Charme. Immer wieder begegnen uns aus Holz geschnitzte Papageien und auch auf der Schulter der Skulptur des Ritters von Spix (berühmtester Sohn der Stadt) sitzt einer! Was es wohl mit diesen blauen Vögeln auf sich hat? Wir lesen darüber, dass genau oben genannter Ritter einst diese Papageienart nebst vielen anderen Tieren im Amazonasgebiet entdeckte (Spix Ara). Ihm zu Ehren siehst du deshalb da und dort diese blauen Vögel sitzen.
Nach unserer Stadtrunde laufen wir Richtung Womo und kaufen noch im Einkaufscenter ein.
Skulptur des Ritters von Spix
15. Oktober 2023
Neue Etappe:
Von Höchstadt an der Aisch fahren wir auf die B470 bis Rothenburg ob der Tauber. Beim Stellplatz an der Nördlinger Strasse checken wir ein.
Koordinaten Stellplatz an der Nördlinger Strasse:
49.3705, 10.1834
Noch einmal Glück gehabt! Wir können uns gerade noch einen Platz ergattern! Bis der Platzregen vorüber ist, warten wir noch im Womo und trinken einen Kaffee. Dann aber, wenn es ausgeregnet hat, wollen wir uns Rothenburg ob der Tauber ansehen. Ich freue mich jetzt schon darauf! Da soll es ja das ganze Jahr über Weihnachten sein!
Nur noch einzelne Tropfen prasseln auf das Womodach, der Himmel reisst auf, also laufen wir los, Richtung Stadt. Aber wir kommen nicht weit; schon gibt es etwas zu bestaunen: Wir stehen nämlich vor der Stadtmauer, welche fast vollständig erhalten ist. Man kann die Wehranlage sogar kostenlos betreten. Das Eingangsportal mit den Kanonen schauen wir uns an, laufen durch die steinernen Gänge und fühlen uns zurückkatapultiert in eine längst vergangene Zeit.
Wehranlage Rothenburg ob der Tauber
Nun aber wollen wir uns die schönen Fachwerkhäuser anschauen, darum verlassen wir die mittelalterliche Festung und laufen in die Innenstadt. Wieder einmal kommen wir nur schleppend voran, bleiben vor jedem Haus stehen, schiessen Fotos und staunen über die Bauwerke. Also wirklich! Rothenburg ob der Tauber ist sowas von Schön! Wir sind schlichtweg begeistert! Bei einer Bäckerei kaufen wir uns eine Rothenburger Spezialität, nämlich einen Schneeball. Das ist ein Mürbeteiggebäck, in der Form einer Kugel. Mit etwas Fantasie erinnert es an einen Schneeball, daher der Name. Dieses Gebäck gibt es in verschiedenen Varianten; wir probieren einen mit Zimt.
Viele Schaufenster sind weihnachtlich dekoriert; eine wahre Augenweide! Dann erreichen wir das bekannte Weihnachtshaus von Käthe Wohlfahrt: Wir treten ein und fühlen uns wie in eine andere Welt versetzt!
Bei Käthe Wohlfahrt
Magie liegt in der Luft und du weisst gar nicht, wo du als erstes hinschauen sollst. Weihnachtsbäume, Weihnachtsmänner, Christbaumschmuck in jeder erdenklichen Form und Variante, Nussknacker- Figuren, Adventskalender und, und, und…so vieles weckt unser Interesse und will genau angeschaut werden. Textilien in weihnachtlichem Design interessieren mich ganz besonders und sogleich verspüre ich grosse Lust dazu, mich bei der nächstbesten Gelegenheit doch wieder einmal meinen Malutensilien zu widmen und selbst etwas Neues zu entwerfen. Mein Herz geht auf beim Anblick dieser vielen schönen Dinge! Zugegeben, vieles mag etwas kitschig sein, doch das darfs zur Weihnachtszeit sein, finde ich. Das wärmt unsere Seele und macht uns glücklich, während draussen die Schneeflocken durch die Lüfte wirbeln. Ein Blick auf die anwesenden Menschen bestätigt, dass es nicht nur mir so geht, denn sie alle haben ein Lächeln im Gesicht, sie alle sind glücklich. Inklusive Jörg.
Ein kalter Windstoss holt uns in die Realität zurück; wir sind am Ende des Rundgangs angelangt. Ohne etwas gekauft zu haben verlassen wir das Wunderland und laufen hinaus auf die Strasse.
In einem schmucken Café stärken wir uns mit Apfelstrudel an Vanillesauce und einem Kaffee. Danach laufen wir schnell zu unserem Womo zurück, denn obwohl es erst Oktober ist, weht uns ein bissig kalter Wind ins Gesicht!
16. Oktober 2023
Neue Etappe:
Von Rothenburg ob der Tauber fahren wir bis Rot am See, dann weiter bis Schwäbisch Hall. Dort folgen wir der B14 bis Backnang und von dort via Burgenstrasse bis Ludwigsburg, wo wir in der Nähe des Residenzschlosses parkieren.
Koordinaten Parkplatz beim Schloss Ludwigsburg:
48.8932, 9.1974
Es scheinen viele Wohnmobilisten deutscher Herkunft unterwegs zu sein, denn auch in Ludwigsburg ergattern wir erst nach kurzer Wartezeit einen Platz. Dieser Platz liegt wiederum wunderbar zentral. Wir laufen durch die herbstlich verfärbte Kastanienbaumallee. Ich mag es, durch die dürren, braunen Blätter auf dem Boden zu laufen; dieses so typische Geräusch des Herbstes, dazu den Duft von trockenem Laub in der Nase- das alles geniesse ich alle Jahre wieder und immer dann muss ich auch an Rilkes Herbstgedicht denken.
Alleen dienten im 18. Jahrhundert dazu, die Aufmerksamkeit der Untertanen auf den Fürstensitz zu lenken, gleichzeitig wird damit die Geometrie des barocken Schlossbaus im Stadtplan und in der Landschaft fortgesetzt.
Den Barockgarten besuchen wir nicht, denn 11.50 Euro pro Nase finden wir nun doch etwas zu viel.
Dafür besuchen wir in der Barockgalerie von Schloss Ludwigsburg eine Gemäldeausstellung des Ausnahmekünstlers Leon Löwentraut. Dieser erst 25-jährige Künstler hat sich mit beeindruckender Geschwindigkeit einen Namen in der internationalen Kunstwelt gemacht. Viele seiner Werke sind bereits mit einem roten Punkt versehen, was bedeutet, dass diese Bilder reserviert, respektive verkauft sind. Und ja, man kann es sich denken- ganz günstig sind sie nicht. Ich jedenfalls könnte mir aus dem Erlös eines verkauften Bildes gleich zwei neue Autos kaufen. Sämtliche gezeigten Bilder erschuf er im Jahr 2023. Seine Schaffenskraft ist wahrlich immens!
Bild des Künstlers Leon Löwentraut
Blick auf den Barockgarten von Schloss Ludwigsburg
Nach dem Besuch der Ausstellung laufen wir zum Marktplatz, schauen uns dies und jenes an und laufen dann über den «Raschelweg» zurück nach Hause.
17. Oktober 2023
Neue Etappe:
Von Ludwigsburg fahren wir auf die A81 bis Oberndorf am Nekar, wo wir im Ort auf dem Stellplatz der Gemeinde parken:
Koordinaten Stellplatz der Gemeinde Oberndorf:
48.2823, 8.5849
Oberndorf am Neckar, da wo wir uns gerade befinden, wäre wohl besonders im Winter ein Besuch wert, jedenfalls für alle diejenigen, die vom Fasnachtsvirus infiziert sind. Hier nämlich ist die Tradition der Narretei noch tief in den Seelen der Menschen verankert. Darum sei es auch die «Fasnet», welche die Oberndorfer am meisten vermissen, wenn sie sich einmal für längere Zeit in der Fremde aufhalten würden, lese ich auf der Webseite von Oberndorf.
Es gäbe wohl ein paar schöne Wanderwege rund um Oberndorf, und Goethe hatte wohl schon recht mit seinen Worten: «Nur, wo du zu Fuss warst, bist du auch wirklich gewesen», doch für einmal gehen wir nur kurz einkaufen und machen es uns danach im Womo gemütlich.
18. Oktober 2023
Neue Etappe:
Von Oberndorf am Neckar fahren wir auf die A81 Richtung Singen. Bei Villingen- Schwenningen wechseln wir auf die B27 und fahren über Blumberg nach Schaffhausen, weiter via A4- A1 bis nach Dietlikon, wo wir in einem kleinen Industriegebiet parken.
Wo sollen wir unsere Karre bloss hinstellen? Von Vorteil wäre ein Platz nahe der Samsunghalle in Dübendorf (The Hall), denn heute gehen wir ans Konzert von Bonnie Tyler. Gut, dass Jörg die Gegend rund um Dübendorf wie seine Westentasche kennt, hat er doch da vor Urzeiten einmal gewohnt. So weiss er auch, wo es Lastwagenparkplätze gibt und da, meint er, sollte es möglich sein, zu parken. Wir finden den Platz genauso vor, wie er ihn in Erinnerung hat und parken nun also im Industriegebiet. Ich will uns gleich etwas zu Mittag kochen, da sieht Jörg jemanden auf unser Womo zukommen. Er kann es kaum glauben: bei diesem jemand handelt es sich tatsächlich um einen ehemaligen Arbeitskollegen. Diesen hat er seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr gesehen! Und jetzt arbeitet Michèl in einem Bureau genau an dieser Strasse gegenüber! Über WhatsApp blieben sie zwar im Kontakt, darum wusste er auch, dass wir in einem Womo leben und als er von seinem Bürofenster aus ein Womo mit Luzerner Nummernschild manövrieren sah, wollte er nachsehen, ob wir das sein könnten. Und jetzt sitzen wir zusammen und plaudern über unsere gemeinsame Passion, dem Reisen mit dem Wohnmobil. Dieser spontane Besuch freut uns enorm! Jörg hat mir oft von seinem früheren Arbeitsort erzählt und ich kannte alle seine damaligen Arbeitskollegen mit Namen, doch es fehlten halt die Gesichter dazu. Doch seit heute gibts für den Namen Michèl ein Bild! Mit Michèl hätte ich eh noch ein Hühnchen zu rupfen, hat er sich doch vor über 20 Jahren über meine hölzernen Wäscheklammern an Jörgs Lunchsack amüsiert! Lieber Michèl, lass dir gesagt sein: Eine dieser Wäscheklammern hat bis heute überlebt und begleitet uns auch heute noch auf unseren Reisen!
Später kommt jemand vorbei und fragt uns, ob unser Wohnmobil ein Lastwagen sei, was wir bestätigen, weshalb es dann auch kein Problem gibt, auf diesem Parkplatz zu parken. Nur: leider darf man auf diesem Platz bloss acht Stunden stehen, was bedeutet, dass wir in der Nacht weiterfahren müssten. Doch Michèl macht uns das Angebot, bei ihm auf dem Areal zu parken. Das ist natürlich superideal!
Um 17 Uhr machen wir uns zu Fuss auf den Weg zur Samsung Halle. Vor der Halle haben sich schon viele Leute versammelt, die meisten in unserem Alter. Um 18 Uhr ist die Türöffnung und um 20 Uhr kommt die dreiköpfige Vorband more.than.words auf die Bühne. Schon die sind echt cool! Und dann, um 21 Uhr steht dann endlich die blonde, nicht mehr ganz so junge Rock- Lady Bonnie Tyler auf der Bühne und gibt so richtig Gas und dies ganze 1 ½ Stunden lang! Wir sind schlichtweg begeistert! Dies nicht nur der Lieder wegen, nein. Die positive Energie, die diese Frau versprüht ist einfach beeindruckend und total ansteckend! Wir sitzen in der neunten Reihe; da hast du das Gefühl, dass sie nur für dich singt, und man glaubt es kaum, dass diese Frau bereits 72 Jahre auf dem Buckel haben soll!
Geflasht und glücklich verlassen wir um 22.30 die Hall und machen uns auf den Heimweg.
2 Antworten auf „-Weihnachtszauber in Rothenburg ob der Tauber“
Liebe Sabine
Schande über mei Haupt☺️☺️Diese Wäscheklammern nichts ist beständiger als eine hölzerne Wäscheklammer. Die waren legendär. Hat mich auch super gefreut Euch so zu treffen. Ich wünsch Euch von Herzen ein gute Weiterreise und ich bin fast live dabei über Deine schönen Reiseberichte.
Ganz liebi Grüessli Michèl
Lieber Michèl
Ja diese Wäscheklammer werden wir nicht mehr los; sie klammert dermaßen!! Aber ich würde dieses gute Stück auch nicht mehr hergeben wollen, hat sie ihren Zweck doch über Jahre so gut erfüllt!!
Wir haben uns riesig gefreut, dich so unerwartet anzutreffen und freuen uns auf ein Wiedersehen irgendwann einmal!
Ganz liebi Grüess
Sabine und Jörg