10. März 2024
Neue Etappe:
Von der Oase Tighmert fahren wir auf die RN21 und gleich anschliessend auf die R117 für ca 50 km, dann auf die R102 für ca 65 km bis nach Icht. Dort checken wir beim Camping Borj Biramane ein.
Koordinaten Camping Borj Biramane:
29.0593, -8.8526
Wir verlassen die wunderschöne Oase Tighmert und auf dem Weg aus dem Ort heraus gelingt es mir endlich, ein Berberzelt zu fotografieren. Auf den vorherigen Strecken waren sie alle zu weit entfernt, aber diesmal habe ich Glück.
Berberfamilien führen zum Teil heute noch ein nomadisches Leben und ziehen mit ihren Viehherden auf der Suche nach Nahrung durch das Land.
Wir fahren durch bizarre Landschaften mit steinigen Weiten im Vordergrund und schroffe Bergketten im Hintergrund.
Am Strassenrand entdecke ich eine Vielzahl von tennisballgrossen Früchten. Schon auf unserer ersten Reise nach Marokko fielen mir an einer Stelle diese mysteriösen Früchte auf- oder ist es vielleicht eher ein Gemüse? Doch jetzt, da ich ja diese großartige Pflanzen App habe, will ich der Sache auf den Grund gehen, also bitte ich Jörg, am Strassenrand anzuhalten, damit ich das Rätsel endlich lüften kann. Die Spannung steigt, während ich die App mit einem Foto füttere. Es dauert nicht lange und schon liefert mir die App das Ergebnis: Es ist eine Citrullus colocynthis, oder auf gut deutsch: ein Bitterkürbis (sie wird auch Koloquintenkürbis, Bitterapfel, Bittergurke oder Teufelsapfel genannt).
Dieses Kürbisgewächs ist eine giftige Pflanze. Das, was so tennisballähnlich aussieht, ist in Wirklichkeit eine Frucht, genauer gesagt eine Panzerbeere.
Jörg startet den Motor und setzt unsere Fahrt fort während ich glücklich über diese spannende Entdeckung bin! Es ist doch immer wieder erstaunlich, was man am Strassenrand entdecken kann!
Die Strassen, auf denen wir heute fahren sind relativ schmal aber in gutem Zustand. Während der gesamten Strecke treffen wir bloss auf etwa 10 Fahrzeuge. Allerdings bläst der Wind ganz schön heftig und Jörg muss sich alle Mühe geben, um uns sicher auf Kurs zu halten!
Wir passieren gleich mehrmals Oasen, um die sich Siedlungen gebildet haben.
Unser heutiges Ziel ist der Camping Borj Biramane in Icht, den wir noch vom letzten Jahr kennen. Nach dem Einchecken werden wir kurz darauf von Abdellah begrüsst. Er bietet uns an, an der Wanderung zum unterirdischen Dorf teilzunehmen, doch wir lehnen dankend ab, da wir diese bereits kennen. Für den Fall, dass du einmal in diese Gegend kommst, können wir dir dieses Angebot jedoch wärmstens empfehlen! Abdellah ist äusserst gastfreundlich, beantwortet gerne Fragen und lädt sogar zum Tee in sein Zuhause ein.
Übrigens ist heute ein besonderer Tag für die Marokkaner- es ist der Beginn des Ramadans. Letztes Jahr reisten wir ab, bevor der Ramadan begann, da viele Touristen davon abraten, in dieser Zeit in Marokko zu verweilen. Da wir jedoch dieses Mal erst gegen Ende Januar aus der Schweiz aufgebrochen sind, werden wir den Ramadan nun miterleben. Über unsere Erfahrungen werden wir berichten.
Was wir in diesem Zusammenhang interessant finden, ist, dass zu Beginn des Ramadans die Sommerzeit in Marokko, die rund ein Monat dauert, endet und die Uhren um eine Stunde zurückgestellt werden. Dadurch wird der Tag künstlich gekürzt. Während des Ramadan sollen die Gläubigen tagsüber fasten und erst nach Sonnenuntergang essen. Mit dieser speziellen Uhrzeitveränderung wird das tägliche Fasten verkürzt, da es abends früher dunkel wird. Am Ende des Ramadans werden die Uhren dann wieder um eine Stunde vorgestellt.
11. März 2024
Was für ein Segen, dass wir auf diesem Campingplatz die Möglichkeit haben, unsere Wäsche abzugeben. Einfach die ordentlich sortierte und vorbereitete Schmutzwäsche in eine Tasche packen und sie zusammen mit Angaben wie Namen und gewünschter Waschtemperatur an der Rezeption abgeben. So müssen wir uns um nichts kümmern und können stattdessen die karge Landschaft um uns herum erkunden.
Oase Icht
Weil wir das Dorf von unserem letzten Besuch gut kennen, beschliessen wir, diesmal flussaufwärts zu laufen, in der Hoffnung, neues zu entdecken. Unterwegs treffen wir spielende Kinder an; der ausgetrocknete Fluss eignet sich schliesslich hervorragend als Spielplatz. Als sie uns erblicken, eilen sie zu uns und fragen ganz scheu, ob wir Süssigkeiten dabeihätten. Leider müssen wir sie enttäuschen, da wir gestern bereits ein paar Bonbon verschenkt haben. Eigentlich hatten wir geplant, unsere Süssigkeiten den Kindern zu geben, denen wir etwas abkaufen, quasi als kleines Extra. Von unserer letzten Reise wissen wir, dass es später noch genügend Kinder geben wird, die am Strassenrand stehen und Steine, Gewürze oder andere Dinge verkaufen. Jörg und ich diskutieren immer mal wieder darüber, ob es sinnvoll sei, die Kinder zu beschenken. Jörg bevorzugt eine zurückhaltendere Herangehensweise, während ich halt gerne in die Bonbontüte greife, um ihnen eine Freude zu machen. Doch wir sind uns einig, dass es wichtig ist, die jeweilige Situation genau abzuschätzen.
Wir laufen noch eine ganze Weile entlang des trockenen Flussbettes, beobachten Eidechsen, eine Vogelart, die wir nicht benennen können und libellenartige Brummer, die sich auf den Nektar einer Akazienart stürzen. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken!
Abends lassen wir uns im Restaurant kulinarisch verwöhnen. Eine feine Gemüsetajine mit Pouletspiessen und Pommes steht auf dem Speiseplan. Dazu gönnen wir uns einen feinen, französischen Wein, was nur möglich ist, weil dieser Campingplatz von Franzosen geführt wird. Als krönenden Abschluss des Abends naschen wir noch ein köstliches Caramelflan, danach kehren wir gestärkt und mit guter Laune zu unserem Wohnmobil zurück.
12. März 2024
Neue Etappe:
Bei Icht fahren wir auf die N12 für 85 km bis Akka. Dort checken wir auf dem Camping Akka ein.
Koordinaten Camping Akka:
29.3899, -8.2432
Es ist, als würden wir die Landschaft durch ein Milchglas betrachten; die Sicht ist trüb und verzerrt. Eine eigenartige Stimmung liegt in der Luft. Die Silhouetten der Berge verschwimmen beinahe nahtlos mit dem Himmel. Gestern war die Atmosphäre ähnlich, doch nicht ganz so drastisch. Ausserdem bemerken wir, wie ungewöhnlich ruhig es in den Oasen ist: kein Hundegebell, keine Hähne die Krähen und der Lärm des Strassenverkehrs hält sich auch in Grenzen. Nur ein paar Vögel verwöhnen uns mit ihren sanften Klängen.
Wir stehen also erneut mit unserem Wohnmobil in einer Oasenstadt, genauer gesagt in Akka und sind die einzigen Wohnmobilisten auf dem Campingplatz. Auch wenn wir auf park4night nicht gerade positive Rezensionen lasen, finden wir den Platz ganz okay, solange man nicht zwingend auf die sanitären Anlagen angewiesen ist, denn diese hatten tatsächlich schon mal bessere Tage erlebt.
Unser Ziel hier in Akka sind die Felszeichnungen. Der Campingplatzbetreiber versichert uns, dass es nur 1 km entlang der Hauptstrasse und dann 2 km auf Pfaden sind. Wir laufen los doch schon bald merken wir, dass diese «marokkanischen Kilometer» in Wirklichkeit etwa 10 km sein müssen. Also kehren wir zurück zu unserem Wohnmobil und holen unsere fahrbaren Untersätze.
Tatsächlich bestätigt sich unsere Vermutung: Zuerst geht es etwa 4 km entlang der Hauptstrasse, danach über teilweise recht holprige Pfade durch die Wüstenlandschaft. Unterwegs frage ich einen jungen Mann nach dem Weg zu den Felszeichnungen, und er bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber noch etwa 5- 6 km bis zu den Felszeichnungen zurücklegen müssen. Erleichtert setzen wir unsere Fahrt fort und glauben, den Ort gefunden zu haben. Wir parken unsere Fahrräder und machen uns zu Fuss auf den Weg zu dem felsigen Gelände. Doch leider werden unsere Erwartungen enttäuscht. Keine einzige Kritzelei ist im Felsen zu erkennen! Also steigen wir wieder auf unsere Fahrräder, und nach einigen weiteren vergeblichen Versuchen verlieren wir allmählich die Lust, weiter zu laufen, besonders angesichts der drückenden Hitze.
Trotz aller Strapazen hat sich dieser Ausflug gelohnt, denn auf diesem Gelände gibt es eine wahre Schatzkammer an Versteinerungen und Steine mit einzigartigen Strukturen. Hinter Jörgs Rücken packe ich die Steine, die mir am besten gefallen, in meinen Rucksack. Im Wohnmobil angekommen, breite ich meine «Schätze» stolz auf dem Tisch aus und bewundere meine Funde. Bei Jörg hält sich die Freude in Grenzen. Er macht mich darauf aufmerksam, dass sich auf dem Womo- Gestell bereits eine Kiesgrube befinde, die sich beim Fahren bei jeder Kurve bedrohlich bemerkbar mache. Vom Gewicht wolle er erst gar nicht sprechen!
Ich habe geahnt, dass er meine Begeisterung nicht teilen kann. Und mir ist bewusst, dass meine Funde nicht jahrelang herumgefahren werden können. Früher oder später werde ich mich von den schönen Steinen trennen müssen. Vielleicht platziere ich sie eines Tages an einem besonderen Ort in der Schweiz. Die Vorstellung, dass Archäologen in Tausenden von Jahren über das Vorkommen dieser Steine rätseln werden, amüsiert mich sehr!
Übrigens, auf dem Foto erkennst du, dass ich auch noch eine Rose von Jericho gefunden habe! Kennst du diese Pflanze? Sie hat nicht viel mit einer Rose gemein. Man kann sie oft zur Weihnachtszeit in den Läden finden. Schon als Kind faszinierte mich, wie dieses trockene Knäuel, sobald es Wasser berührt, wieder zum Leben erwacht! Vielleicht gerade wegen dieser Erinnerung konnte ich nicht widerstehen, sie mitzunehmen. Jetzt lege ich sie in ein Schüsselchen mit Wasser und bin gespannt darauf, wie sie sich entfalten wird!
Echte Rose von Jericho
Wir wollen das Restaurant beim Camping testen und gehen zur Theke, um unser Essen zu bestellen. Dort steht ein silbriges Servierbrett, randvoll mit Leckereien. Der Chef meint nun, er wäre soeben damit zu uns ans Wohnmobil gekommen und hätte uns dies überreicht, einfach so, weil Ramadan sei! Diese Geste freut uns sehr! Wir bestellen uns dazu noch eine Pizza, aber im Nachhinein stellt sich heraus, dass dies nicht nötig gewesen wäre, denn diese Spezialitäten des Ramadan haben uns bereits mehr als satt gemacht. Also gibt’s die dann morgen; aufgewärmt schmeckt sie auch dann noch!
13. März 2024
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, oder in unserem Fall nicht vor der Nacht. War es gestern tagsüber so auffällig ruhig, so erwachte die Stadt nachts zum Leben: es schien, als wäre ganz Akka auf den Beinen. Lautes Gelächter durchzog die Luft, das Klappern von Autotüren war unüberhörbar und spielende Kinder belebten die Strasse. Zudem erfüllte ein ganzes Heer von Hunden die Nacht mit ihrem Gebell.
Dementsprechend fühlen wir uns heute Morgen gerädert und müde. Wir nehmen an, dass dieses nächtliche Spektakel einen Zusammenhang mit dem Ramadan hat, da Muslime in dieser Zeit erst bei Sonnenuntergang, beziehungsweise bis Sonnenaufgang Essen und Trinken dürfen.
Heute jedoch zeigt sich Akka wieder als dasselbe verschlafene Dorf wie gestern. Es bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Nacht etwas ruhiger sein wird, da wir vorhaben, bis morgen in Akka zu bleiben.
Obwohl Akka 7000 Einwohner zählt, wirkt die Stadt auf mich bedeutend kleiner als das Dorf Malters mit seinen knapp 8000 Einwohnern, in dem wir noch vor unserer Reise lebten.
Um sich vor der Sonne zu schützen, weisen viele Häuser in Akka Arkadenvorbauten auf und sind mit äusserst farbenfrohen Anstrichen versehen. Ein Café sucht man hier jedoch vergebens. Nachdem wir uns einen Überblick über die Stadt verschafft haben, wollen wir auch noch den älteren Teil dieser Oasenstadt erkunden und ich muss sagen, dieser Teil ist ausserordentlich faszinierend und beeindruckend! Dank des Bewässerungssystems ist es hier sogar möglich, Getreide anzubauen. Das satte Grün dieser Felder wirkt in dieser sonst kargen Gegend äusserst surreal!
In verwinkelten Gassen, umgeben von Lehmstampfmauern, spielen ein paar Jungs begeistert Fussball. Auch wenn sie nicht viel besitzen- Nockenschuhe gehören zur Standardausrüstung! Man sieht ihnen an, dass sie das Klacken ihrer Schuhe mit Stolz erfüllt, während sie dem runden Leder hinterherjagen.
Dann bewundern wir eine Moschee, deren Minarett vollständig aus Lehm besteht.
Etwas müde vom vielen laufen und zu wenig Schlaf, machen wir uns wieder auf den Rückweg zu unserem Wohnmobil. Abends, nach Sonnenuntergang, klopft es an unserer Tür. Es ist der Campingplatzbetreiber, der uns erneut mit einer Fülle von Leckereien verwöhnt. Wir sind wirklich überwältigt von dieser grosszügigen Gastfreundschaft!
14. März 2024
Neue Etappe:
Von Akka fahren wir auf die N17, ehemals N12, nach Tata. Auf dem Camping Les Palmiers ein.
Koordinaten Camping Les Palmiers:
29.7535, -7.9746
Rund 60 km beträgt die heutige Etappe und wieder liegt eine faszinierende Landschaft vor uns mit kargen Weiten, unterbrochen von üppigen Oasen.
Hier sollen manchmal «Schatzjäger» unterwegs sein, ausgerüstet mit starken Magneten und Lupen, auf der Suche nach Weltallgestein. Laut Berichten können manche Funde je nach Form und Beschaffenheit wertvoller als Gold sein. Die Vorstellung, einen ausserirdischen Gesteinsbrocken zu finden, übt einen unwiderstehlichen Reiz aus! Wäre es nicht so heiss, würde mich das Abenteuer nach Weltraumgestein zu suchen, enorm reizen! Aber ich habe das Gefühl, dass Jörg von dieser Idee weniger begeistert ist!
Während ich noch von wertvollen Gesteinsbrocken vom Mars träume, erreichen wir auch schon Tata und so vieles ist uns vertraut von unserer Reise im letzten Jahr. Wir steuern den Campingplatz an, auf dem wir uns schon damals wohl gefühlt haben. Der Ort Tata liegt übrigens, wie bereits Akka, nah an der algerischen Grenze.
Nach einem kurzen Spaziergang durch die Stadt, machen wir es uns im und vor dem Womo gemütlich.
15. März 2024
Auf der diesjährigen Reise durch Marokko fällt uns vermehrt auf, wie plötzlich irgendwo eine Rauchwolke aufsteigt, während du friedlich vor deinem Wohnmobil auf dem Liegestuhl liegst. Wenn der Rauch von einem Holzfeuer käme, wäre es ja nicht so tragisch, doch bei diesen Bränden stinkt es so intensiv nach verbranntem Plastik, dass einem richtig übel werden kann. Mir jedenfalls. Wir haben auf unseren Fahrten schon mehrmals beobachtet, wie Menschen draussen ihren Abfall verbrennen. Und auch heute nahe am Campingplatz wird das wieder der Fall sein.
Zum Glück ist der Gestank nach gut einer Stunde vorüber, sonst hätte ich ernsthaft darüber nachgedacht, weiterziehen. Weil wir den Rauch aber immer noch in der Nase haben, machen wir uns auf den Weg zu den Oasen. Die Oasen erstrecken sich entlang des Tata- Oued, einem Nebenfluss des Drāa.
Beim Flussbett angekommen, entdecken wir an einigen tiefen Stellen tatsächlich Wasser! Wir laufen ein paar Meter entlang der vom Wasser abgeschliffenen Felsen und bewundern die imposante Gegend mit der Oasenarchitektur im Hintergrund. Beim Wasser angekommen, stellen wir fest, wie speziell es für uns plötzlich geworden ist, Wasser in der Landschaft zu erspähen. Da dies hier selten vorkommt, ist es jedes Mal ein Ereignis!
Danach laufen wir durch die Gassen des alten Lehmdorfes und unterhalten uns mit den Kindern, welche fast ausschliesslich schwarzafrikanischer Abstammung sind.
So allmählich wird es immer heisser, weshalb wir beschliessen, wieder zurück zum Wohnmobil zu laufen, damit wir es uns im Schatten bequem machen können.
16. März 2024
Bei Sonnenschein unter Palmen zu frühstücken, fühlt sich einfach paradiesisch an! Und weil wir uns gerade so wohl fühlen, beschliessen wir, einen weiteren Tag auf dem Campingplatz Les Palmiers zu verbringen, es sei denn, wir würden erneut eine Rauchsäule entdecken, die die Luft verpestet. Nur dann würden wir weiterziehen.
8 Antworten auf „-Icht, Akka, Tata“
Solche Steine hätte ich auch einsammeln müssen! Ich verstehe dich. Danke auch für die schönen Fotos.
Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie sehr uns ähnliche Sachen gefallen/interessieren.
Liebe Siby
Ja; an schönen und interessanten Steinen kann ich einfach nicht vorbei gehen. Egal ob in der Schweiz, Spanien, Frankreich oder Marokko: ich muss mir die Dinger immer genau anschauen und einige landen dann im Wohnmobil! Das war auch letzten Sonntag wieder der Fall!🙈
Lieber Gruß
Sabine
Hallo Mami und Jörg
Wieder einmal ein sehr interessanter Einblick und ein tolles Video.
Weiterhin eine gute Reise.
Lieber Adi, liebe Nely
Ganz lieben Dank! Das freut uns zu hören! Jörg macht es Spass, Videos zu erstellen, darum wird’s in Zukunft vielleicht vermehrt solche zu sehen geben. Einen schönen Sonntag wünschen euch 😘
Mami und Jörg
Hallo, ihr Weltenbummler. Vielen Dank für die tollen Blogs. Ich beneide euch fast etwas. Die Wüste ist ja ein richtiges Eldorado. Ich würde sicher fast die halbe Wüste einpacken (Versteinerungen, Rose von Jericho usw.) Das sind alles Sachen, die mich auch brennend interessieren. Ich wünsche euch weiterhin interessante Entdeckungen.
Lieber Papi
Beim Sammeln dieser schönen Steine etc. habe ich an dich gedacht!! Die Wüste ist diesbezüglich nämlich tatsächlich ein Eldorado!!!
Ganz liebi Grüess
Sabine und Jörg
Immer wieder spannend euren Blog zu lesen! Vielen Dank! Weiterhin gute Reise!
Charlotte
Liebe Charlotte
Das freut uns sehr zu hören! Ganz lieben Dank für deine Nachricht ond en liebe Gruess noch Malters
Sabine ond Jörg