17. März 2024
Neue Etappe:
Von Tata fahren wir auf den N17 für cirka 70 km (ehemals N12) bis kurz vor Tissint. Wir parken auf einer Schotterfläche neben der Strasse.
Koordinaten:
29.9086, -7.3381
Jörg muss ein paarmal ausweichen, weil einige Passanten ohne Rücksicht auf den Verkehr die Strasse überqueren wollen. Es handelt sich bei diesen Fussgängern um marokkanische Perleidechsen, die eine beträchtliche Länge von 45 cm erreichen können. Also fahren wir diesmal ein wenig im Slalom, dass die lustigen Kerle unversehrt die andere Strassenseite erreichen können.
Letztes Jahr haben wir kurz vor Tissint einen Schotterplatz in Augenschein genommen, fuhren jedoch weiter. Dieses Mal entscheiden wir uns, für eine Nacht zu bleiben. Es gibt hier zwar keinen Schatten, doch die Aussicht über die Flusslandschaft (Wadi) ist einzigartig! Ein Marokkaner scheint hier etwas aufzubauen, jedenfalls gibt es nun unten im Wadi ein paar Berberzelte und ein Schild weist darauf hin, dass für Animation gesorgt sei! Man darf gespannt sein, ob jemand vorbeikommen wird und uns für eine Teilnahme gewinnen will!
Das Beste an diesem Platz ist, dass auch hier irgendwo Bruchstücke vom Marsmeteoriten Tissint gefunden wurden!
Darum ruft das Gelände förmlich danach, erkundet zu werden und ich kann es kaum erwarten, nach diesen geheimnisvollen schwarzen Brocken zu suchen! Aktuell ist es zwar recht heiss; die Luft flimmert gar über der trockenen Erde und Jörg meint, dass er mich, «bei aller Liebe», bei diesem Vorhaben nicht unterstützen werde. Viel lieber würde er im Schatten sitzen bleiben. Die Erfolgschancen, Marsgestein zu finden, seien sowieso gleich Null! Das habe ich geahnt. Laufen bei drückender Hitze ist nicht Jörgs Ding. Meins ja auch nicht, aber man kann sich nun mal das Wetter nicht aussuchen!
Wenn man bedenkt, dass genau in dieser Region im Jahr 2011 ein Meteorit eingeschlagen ist, dann muss man die Gelegenheit einfach nutzen und nach diesen Dingern suchen. Und um ehrlich zu sein, bin ich bei solchen Unternehmungen sowieso viel lieber allein unterwegs. Doch nun fängt Jörg auch noch damit an, mir Schauergeschichten über Skorpione und Giftschlangen zu erzählen, die angeblich unter den Gesteinsbrocken lauern könnten. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, aber ich lasse mich nicht davon abhalten. Schnell mache ich mich auf den Weg, bevor ich es mir doch noch anders überlege.
Bald liegt unser Wohnmobil stecknadelgross hinter mir. Bestimmt habe ich schon mehr als 1000 Steine in meinen Händen gedreht und begutachtet. Diejenigen, die dem Bild, das ich im Internet gefunden habe, ähneln, landen sofort in meinen Hosentaschen. Eine bequeme Hose mit grossen Taschen ist einfach ein wahrer Segen! Jetzt, da sie prallgefüllt sind, muss ich wohl aussehen wie eine gestopfte Weinachtsgans! Aber was macht das schon!
Schliesslich kommt auch mein Rucksack zum Einsatz, denn hier gibt es so viele Brocken, die entweder dem Marsgestein ähneln, oder sonst irgendwie schön sind! Nur das Gewicht der Steine zwingt mich dazu, langsam aber sicher den Heimweg anzutreten. Übrigens, Schlangen, Skorpione oder dergleichen habe ich keine angetroffen!
Endlich erreiche ich unser Wohnmobil, erschöpft und verschwitzt. Jetzt gilt es, jeden einzelnen Gesteinsbrocken genau zu untersuchen. Trotz der verblüffenden Ähnlichkeit mit dem Referenzbild fehlt meinen Steinen die charakteristische, versengte Oberfläche, die ich vergeblich mit der Lupe zu finden suche. Und nach dem Durchlesen sämtlicher Berichte über Marsmeteoriten muss ich einsehen, dass wohl kein einziger Stein von einem solchen stammt. Aber das macht nichts! Ich habe jeden Moment dieser einsamen Entdeckungstour genossen! Ein oder zwei dieser Steine nehme ich trotzdem mit: Sie werden mich stets an diesen faszinierenden Nachmittag erinnern!
18. März 2024
Neue Etappe:
Vom Parkplatz kurz vor Tissint fahren wir weiter auf der N17 (ehemals N12) nach Zagora. Dort checken wir beim Camping Sindibad ein.
Koordinaten Camping Sindibad:
30.3265, -5.8336
Wir entscheiden uns, bis kurz nach Foum Zguid zu fahren und uns dort beim Camping Bab Rimal einzurichten. Foum Zguid ist uns bestens bekannt vom letzten Jahr, als wir von hier aus mit Lahsan einen Ausflug in die Wüste unternommen haben. Obwohl Lahsan uns immer wieder sagte, wie sehr er sich auf einen weiteren Besuch von uns freuen würde, damit er uns auch noch den Sternenhimmel in der Wüste zeigen könne, entscheiden wir uns dagegen, da wir keinen weiteren Wüstenausflug geplant haben. Natürlich wünschen wir Lahsan, dass sein Geschäft florieren wird, da er sich sehr bemüht und wir mit seinem Programm rundum zufrieden waren. Doch während wir durch Foum Zguid fahren, erleben wir eine überraschende Begegnung: Lahsan fährt uns mit seinem Motorrad entgegen! Bevor wir realisieren können, dass er es ist, ist er schon wieder verschwunden.
Auf dem Gelände beim Camping Bab Rimal angekommen, wird uns mitgeteilt, dass eine geführte Wohnmobil- Gruppe erwartet werde und für uns deshalb leider kein Platz übrigbleibe. Kurzentschlossen fahren wir deshalb weiter bis nach Zagora zum Camping Sindibad.
Die Erinnerungen an letztes Jahr werden wach, als wir den Campingplatz betreten.
Mechaniker waren damals beschäftigt, Wohnmobile zu reparieren oder mit neuem Lack zu versehen. Vielleicht ist das unsere Chance, bei unserem Wohnmobil hinten die obere rechte Ecke reparieren zu lassen, welche uns seit dem Kauf ein Dorn im Auge ist. Warten wir es ab.
Erst am Abend brechen wir in die Stadt auf; nachmittags war es dazu einfach zu heiss. Wir suchen uns ein Restaurant, setzen uns hin und beobachten das Treiben auf der Strasse. In den Abendstunden nach Sonnenuntergang erwacht die Stadt im Ramadan zum Leben: Männer mit Teppichen unter dem Arm eilen zur Moschee, Frauen in Gruppen folgen derselben Richtung und viele Kinder spielen Fussball in den Gassen oder sitzen auf dem Boden und spielen mit Karten. Da und dort locken Essstände an Strassenecken.
Unser Nachtessen lässt auf sich warten, aber bei den angenehmen Temperaturen draussen zu sitzen und die Szenerie zu beobachten macht die Wartezeit erträglich.
Gestärkt verlassen wir dann das Restaurant und machen uns auf den Heimweg. Ein Verkäufer bittet uns, seinen wunderschönen, selbstgemachten Schmuck anzuschauen. Ausführlich erklärt er uns die Materialien und Herstellungsverfahren. Höflich erklären wir ihm, dass wir nichts kaufen möchten, doch der Verkäufer öffnet einen weiteren Stoffbündel mit Silberschmuck und breitet jedes einzelne Schmuckstück aus. Wir wählen den richtigen Moment, loben erneut die Schönheit der Stücke und verabschieden uns. Ein paar Meter weiter erleben wir dasselbe Szenario erneut, doch diesmal wimmeln wir den Verkäufer schneller ab als zuvor.
19. März 2024
Die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel, während das Thermometer über die 30 Grad Marke klettert. Uns ist es gerade am wohlsten, den Tag auf dem Liegestuhl vor, hinter oder neben dem Womo zu verbringen, je nachdem, wo der Schatten hinfällt. Durch die glühend heissen Strassen der Stadt zu schlendern ist für uns momentan unvorstellbar.
Also vertiefen wir uns in unsere Bücher, arbeiten am Laptop und schmieden Pläne für die nächsten Etappen unserer Reise. Langsam aber sicher verschmelze ich mit dem Liegestuhl, verbringe ich doch momentan unzählige Stunden darauf! Ich kann mir gut vorstellen, dass du mich darum beneidest! Die Wahrheit ist, dass wir das Reisen über alles lieben. Vor allem Marokko hat sich in unsere Herzen geschlichen! Doch trotz der vielen unvergesslichen Erlebnisse gibt es Momente, wo ich den Wunsch verspüre, einer Arbeit nachgehen zu können, wenn auch nur für ein paar Wochen oder Monate im Jahr. Wir haben unsere Entscheidung, im Wohnmobil zu leben, nie bereut, doch manchmal sehne ich mich danach, etwas Nützliches zu tun, damit ich abends mit Stolz sagen kann: «Voilà, das habe ich heute geleistet!» Diese Sehnsucht ist bei mir stärker als bei Jörg. Für ihn wäre es auch völlig in Ordnung, genauso weiterzumachen wie bisher. Das verstehe ich durchaus, schliesslich hat er ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel als ich. Also haben wir nach Lösungen gesucht, die für uns Beide passen, und ich bin glücklich, dass wir eine gefunden haben! Dabei sind wir auf workaway gestossen- eine Plattform, die Reisenden die Gelegenheit bietet, im Austausch für Unterkunft und Verpflegung bei verschiedenen Projekten und Aktivitäten mitzuhelfen. Diese Option ermöglicht es uns, unsere Fähigkeiten einzubringen, während wir gleichzeitig neue Orte entdecken.
Ende Mai geht’s nun los! Wir werden einige Wochen bei Petra und Jürgen in der Nähe von Flensburg verbringen und sie bei ihrer Arbeit unterstützen, während wir in einer Wohnung leben. Unser Wohnmobil kriegt also auch mal Urlaub! Das ist für uns eine perfekte Lösung und wir freuen uns beide auf dieses unbekannte Abenteuer, dazu noch in einem Gebiet, in dem wir uns eh gerne aufhalten!
20. März 2024
Bevor es so richtig heiss wird, brechen wir auf, um einige Besorgungen in der Stadt zu erledigen. Dazu gehört das Aufladen unseres Internet- Guthabens bei Maroc Telecom sowie der Kauf einiger Kleinigkeiten, insbesondere einer grossen Menge Wasser und anderer Getränke. Letztes Jahr haben wir uns in Marokko eine Prepaid SIM- Karte von Orange besorgt, aber dieses Mal entschieden wir uns für Maroc Telecom. Wir sind der Meinung, dass wir damit besser abgedeckt sind, obwohl beide Anbieter gute Optionen bieten.
Aufgrund des Ramadans sind tagsüber die meisten Cafés und Restaurants geschlossen, folglich müssen wir auf die sonst obligatorischen Milchshakes verzichten. Daher geht’s schnell heimwärts und sobald wir beim Womo angekommen, setzen wir uns schnurstracks in den Schatten! Es herrschen 32 Grad Celsius im Schatten, was selbst für marokkanische Verhältnisse eher ungewöhnlich warm ist für diese Jahreszeit.
21, März 2024
Neue Etappe:
Bei Zagora fahren wir auf die N17 (ehemals N12) für 90 km. Vor Tazarine biegen wir rechts ab und folgen dem gut ausgeschilderten Weg für 4 km. Beim Camping und Familienhof Serdrar checken wir ein.
Koordinaten Camping und Familienhof Serdrar:
30.7220, -5.4765
Wir bereiten uns für die Weiterfahrt vor. Wir müssen gestehen, dass uns Zagora auch diesmal nicht so sehr gefiel. Die Stadt hat sicherlich ihren Reiz, doch finden wir die Menschen in dieser Gegend etwas zu aufdringlich. Ausserdem war auf dem Campingplatz kein Mechaniker verfügbar, um die Reparaturarbeiten am Wohnmobil vorzunehmen. Angesichts dieser Umstände sehen wir keinen Grund, länger auf dem Platz zu verweilen.
Mit Erstaunen betrachten wir das geschäftige Treiben auf der Strasse, insbesondere die alten Gefährte mit viel Bodenfreiheit. Was genau mag wohl der Anlass für dieses erhöhte Verkehrsaufkommen sein, fragen wir uns, während wir die übermütigen Jungs mit ihren Knatterkisten beobachten.
Selbst mitten in der Wüste haben wir ein stabiles Netz, und so werfe ich einen schnellen Blick auf Google, um herauszufinden, was hier genau vor sich geht. Doch leider finde ich keine Informationen über die Rallye. Aber eigentlich ist es auch gar nicht so wichtig; Hauptsache, die Jungs haben ihren Spass! Die Stimmung ist jedenfalls herzlich und unbeschwert und beim Kreuzen auf der Strasse winkt man sich freundlich zu.
Nun stehen wir mit unserem Wohnmobil wieder an einem aussergewöhnlichen Ort, mitten in der Steinwüste, weit entfernt von jeglicher Zivilisation: dem Camping Serdar in Tazzarine. Leider hindern uns Sandstürme daran, auf Entdeckungstour zu gehen. Es ist wirklich schade, denn hier könnte man wunderbar spazieren gehen und es soll unglaublich viele Fossilien geben. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag- vielleicht ist es bis dahin besser! Diese kleine Wanderung ist sogar auf der Wanderapp komoot aufgezeichnet. Langsam aber sicher werden komoot und ich richtig gute Freunde!
Wie schnell sich doch das Wetter ändern kann- vor einer halben Stunde war es noch windig mit viel Sand in der Luft, und jetzt herrscht plötzlich wieder absolute Windstille! Warum also mit dem Spaziergang bis morgen warten, wenn heute schon die Wildnis ruft?
Und schon geht’s über eine weite Ebene bis zu den kleinen Hügeln. Ich kann mich jetzt schon kaum sattsehen an der Vielfalt der Steine. Bei den Hügeln angekommen, geht dann die Post so richtig ab! Fossilien, soweit das Auge reicht! Bedauerlicherweise sind sie jedoch nur auf Felswänden und zentnerschweren Gesteinsbrocken zu finden, so dass es unmöglich ist, sie mitzunehmen. Jörg atmet erleichtert auf, denn wie ihr bereits wisst, ist er kein Fan davon, das Wohnmobil in ein Naturkundemuseum umzuwandeln.
Die Schönheit der Sanddünen fesselt uns erneut. Ich lasse meinen Blick über die wellenförmigen Muster gleiten und verliere mich dabei beinahe in Raum und Zeit.
Erfüllt von den Erlebnissen des Tages, kehren wir zurück zu unserem Wohnmobil.
Die Abenteuer in der Wüste haben uns hungrig gemacht und aufgrund der zahlreichen positiven Bewertungen über das Essen im Restaurant beschliessen auch wir, uns verwöhnen zu lassen. Während wir auf unsere Speisen warten, bestaunen wir die Ölbilder an den Wänden, die malerische Szenerien aus der Wüste zeigen. Ich bin fasziniert von dem gekonnten Pinselstrich des Künstlers und geniesse es, in die Bilder einzutauchen. Überhaupt muss an dieser Stelle erwähnt werden, wie geschmackvoll der Camping, insbesondere das Restaurant, sind. Die Atmosphäre ist einladend und entspannt. Bald werden wir mit leckeren Fleischspiessen überrascht, begleitet von frischem Gemüse aus dem Garten des Camping- Restaurants!
22. März 2024
Wir verbringen einen gemütlichen Tag auf dem Campingplatz und unternehmen zwischendurch einen kurzen Spaziergang.
23. März 2024
Neue Etappe:
Vom Camping und Familienhof Serdrar fahren wir die 4 km lange Piste zurück auf die N17 und fahren Richtung Osten, bis kurz vor Alnif zum Meteorites Kasbah Hotel, welches 8 Wohnmobil- Stellplätze bietet. Dort checken wir ein.
Koordinaten Meteorites Kasbah Hotel:
31.0285, -5.2651
Auf unserer heutigen Etappe entdecken wir am Strassenrand eine Reihe von Schildern, die auf etwas Aussergewöhnliches hinweisen: Fossilien zum Verkauf. Doch es sind keine gewöhnlichen Fossilien, sondern Trilobiten- faszinierende Meeresbewohner, die noch vor den Dinosauriern die Ozeane bevölkerten und in die Klasse der Gliederfüsser eingeordnet werden. Obwohl wir zuvor noch nie von dieser Spezies gehört haben, entfacht allein die Vorstellung, solche Versteinerungen zu entdecken, eine unbändige Neugier in mir.
Kaum haben wir uns auf dem Stellplatz eingerichtet, brechen wir schon auf, um auf die Suche nach diesen faszinierenden Fossilien zu gehen. Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, ob auch wir einen Trilobiten finden werden. Während ich mich mit Hingabe dem Drehen, Begutachten und Spalten von Steinen widme, findet Jörg ein gemütliches Schattenplätzchen und wartet geduldig darauf, dass ich meine Suche erfolgreich abschliesse.
Aber leider bleibt meine Suche nach Versteinerungen erfolglos- weder ein Trilobit noch irgendetwas anderes kreuzt meinen Weg. Also treten wir den Heimweg an, doch unterwegs entscheiden wir uns, bei einem Fossilien- Verkäufer am Strassenrand noch einen Zwischenstopp einzulegen. Denn wer weiss, vielleicht kann er uns Tipps geben, damit die nächste Suche erfolgreicher verläuft.
Der freundliche Verkäufer nimmt uns mit in die faszinierende Welt der Fossiliensammler und zeigt uns seine Schätze. Er verrät mir sogar, wo er seine Stücke gefunden hat- hinter den Bergen, wo man angeblich vier Meter tief graben muss. Doch selbst dann offenbaren sich die guten Stücke nicht sofort. Die freigelegten Steine müssen jetzt gespalten werden, um zu sehen, was sich darin verbirgt. Jetzt wird mir klar, warum meine Suche erfolglos blieb und wahrscheinlich auch bleiben wird. Aber das ist nicht schlimm; wenigstens habe ich nun die Möglichkeit, die Schätze eines erfahrenen Sammlers bewundern zu können.
4 Antworten auf „-Von Marsmeteoriten und Fossilien“
Ach wie schön! Wüste, grüne Farbtupfer und Versteinerungen… Geniesst all die Erfahrungen!
Danke dir! Das machen wir! Es ist immer wieder faszinierend, was man beim Reisen entdecken kann! Jeden Tag lernt man Neues dazu!
Lieber Gruß
Sabine und Jörg
Ja,Versteinerungen würden mich auch intressieren.Danke,das war wieder ein spannender Blog.Mich könnte da auch nichts zurückhalten,um nach solchen Schätzen zu suchen.Weiterhin tolle Erlebnisse.
Ja, das ist wirklich faszinierend! Der Campinginhaber hat sogar eine Tischplatte mit solchen Versteinerungen.
Ganz en liebe Gruess
Sabine und Jörg