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Reisen

-Wüstenzauber in Merzouga

 

24. März 2024

Nachdem wir beschlossen haben, einen zusätzlichen Tag auf dem Stellplatz des Meteorites Kasbah Hotels zu verbringen, um das Handwerksmuseum Météorites Taichout zu besuchen, machen wir uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg und legen eine Strecke von 3,7 km entlang der N17 zurück.

Dort angekommen, bestaunen wir draussen auf Tischen verschiede Fossilien. Ein junger Mann lädt uns ein, ihm ins Gebäude zu folgen, um auch dort die Sammlung zu besichtigen. Neugierig folgen wir ihm und betreten ein Reich diverser Fossilien, vorwiegend Trilobiten.

Trilobiten

Der junge Mann führt uns durch die Regale, die über und über mit Gesteinsbrocken übersät sind. Jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte, und der Mann entführt uns nun mit seinen Erzählungen in eine vergangene Zeit, in der die Ozeane von faszinierenden Trilobiten bevölkert waren. Wir erfahren, dass sein Vater die hier gezeigten Fossilien gefunden hat und er zeigt uns stolz Zeitungsberichte mit Bildern seines Vater und eines Archäologen.

Trotz des Interesses entscheiden wir uns, keinen Trilobiten zu kaufen, da es für uns mehr bedeuten würde, selbst einen zu finden. In diesem Moment erwägen wir kurz, uns für eine Trilobiten- Exkursionen anzumelden, aber wir lassen diesen Gedanken schnell wieder fallen.

Wir verabschieden uns und treten den Heimweg an.

Übrigens ähneln Trilobiten in ihrem Aussehen sehr stark Kellerasseln; jedoch konnten Trilobiten bis zu 30 cm gross werden. Tatsächlich sind Trilobiten die Vorfahren der heutigen Gliederfüsser wie Insekten Spinnentiere, Krebsen und eben auch Asseln.

25. März 2024

Neue Etappe:

Vom Meteorites Kasbah Hotel kurz vor Alnif fahren wir zurück auf die N17 bis Msissi, wo wir auf dem Camping Azurite einchecken.

Koordinaten Camping Azurite:

31.2214, -4.8218

Es ist halt schon spannend, durch unbekannte Landschaften zu fahren, und das ist seit Zagora, also seit gut 180 km, der Fall. Die heutige Etappe präsentiert sich erneut mit einer Kulisse aus Kargheit und schroffen Bergen.

Als wir bei Msissi ankommen, entscheiden wir uns, links abzubiegen, um einen Blick auf den Campingplatz Azurite zu werfen. Eine ganze Horde von Kindern begleitet uns und rennt hinter, vor und neben uns her. Während sie nach Bonbon, Stylos und Dirham betteln, müssen wir sie immer wieder ermahnen, nicht zu nah am Wohnmobil vorbeizurennen. Sie weisen uns den Weg zum Campingplatz, obwohl wir ihn auch ohne ihre Hilfe gefunden hätten. Für ihre Bemühungen geben wir jedem Kind 1 Dirham, doch mehr nicht.

Wir schauen uns den Campingplatz an und beschliessen, für eine Nacht zu bleiben, auch wenn es schönere Plätze gäbe.

Während ich mich auf dem Campingplatz umschaue, sticht mir eine Pflanze ins Auge, wieder einmal eine, die mir noch nie begegnet ist! Ihre Schoten sehen aus, wie die von Vanille, nur dass sie viel grösser sind.

Schoten der Moringapflanze

Meine Pflanzen App behauptet, dass es sich zu 90 % um einen Meerrettichbaum, auch Moringabaum genannt, handelt. Natürlich bin ich sofort neugierig geworden und möchte mehr über diese aussergewöhnliche Pflanze erfahren. Nach einiger Recherche erfahre ich, dass die Blätter dieser Pflanze getrocknet und zu Pulver verarbeitet werden, das im Handel als Nahrungsergänzungsmittel angeboten wird. Auch Öl wird aus ihr gewonnen, das bei Gelenk- und Muskelschmerzen helfen soll. Sogar gegen Haarausfall soll dieses Öl Wunder wirken. Derzeit wird daran gearbeitet, weitere Produkte wie Seife, Shampoo oder Gel zu entwickeln.

Darüber hinaus soll ein Protein, das im Moringa- Samen enthalten ist, verschmutztes Wasser innerhalb kurzer Zeit zu Trinkwasser umwandeln können.

Ursprünglich stammt diese Pflanze aus dem Norden Indiens am Fusse des Himalayas, wo sie als «Wunderbaum» bekannt ist. Die Menschen in diesem Teil der Welt wissen schon seit Jahrhunderten um ihre Bedeutung für Ernährung und Gesundheit und nutzen sie in vielfältiger Weise.

Bei meinem Streifzug über den Campingplatz entdecke ich eine Gartenanlage, oder besser gesagt eine kleine Plantage, auf der viele solche Pflanzen angebaut werden und auf einem der Gebäude steht mit grossen, auffälligen Buchstaben «MORINGA» geschrieben. Später will ich nachsehen, ob man dort Produkte dieser hochgelobten Pflanze kaufen kann!

26. März 2024

Neue Etappe:

Vom Camping Azurite fahren wir die N17 bis Rissani. Dort wechseln wir auf die N13 bis Merzouga. Beim Auberge Les Roches Merzouga Camping checken wir ein.

Koordinaten Auberge Les Roches Merzouga Camping:

31.0975, -4.0064

Gestern und auch heute habe ich leider keinen Laden finden können, der Moringa- Produkte verkauft.

Nun denn; spätestens in Deutschland oder in der Schweiz werde ich mir das begehrte Pulver in einem Reformladen ergattern können. Es braucht also bloss ein bisschen Geduld, bis ich mir das Wundergetränk zubereiten kann. Wir sind erleichtert, vom Camping Azurite wegzukommen, denn ehrlich gesagt, schön wäre anders gewesen! Die sanitären Anlagen waren nicht zu gebrauchen und unglaublich schmutzig.

Heute legen wir eine Strecke von 95 km zurück, um nach Merzouga zu gelangen, wo wir uns einige Tage aufhalten möchten. Wir fahren durch endlose, steinige Ebenen, bis plötzlich kurz vor Merzouga am Horizont die orangefarbenen Dünen auftauchen. Obwohl Jörg meint, dass es noch viele Gelegenheiten geben wird, um zu fotografieren, möchte ich bereits jetzt aussteigen, um das Panorama vor mir festzuhalten, denn der Kontrast zwischen dem leuchtenden Orange der Dünen und dem dunklen Gestein im Vordergrund ist atemberaubend!

Aber ja, es ist tatsächlich so: Gelegenheit, um Dünen zu fotografieren, werde ich noch haufenweise bekommen, denn unsere neue Bleibe befindet sich nur etwa 10 m vor den Dünen! Ein wahrlich traumhaft schöner Campingplatz! Wir erledigen zuerst die Formalitäten, und zu unserer Überraschung werden wir anschliessend vom Campingbetreiber eingeladen, uns an einen der Tische im Innenhof zu setzen, wo bereits Minztee und Knabbereien auf uns warten. So eine schöne Geste!

Danach sind wir nicht mehr zu bremsen! Wir wollen uns im riesigen Sandkasten noch einmal so richtig austoben! Also nichts wie los! Kaum haben wir die erste Düne erklommen, entdecken wir viele Wüstentaxis mit ihrem charakteristischen braunen Fell. Obwohl uns die Dromedare friedlich anschauen und ich wie immer ein Grinsen in ihren Gesichtern zu erkennen glaube, ziehen wir es vor, auf eigene Faust loszulaufen.

Wir stapfen durch den Sand, manchmal mit dem Gefühl wie Sisyphos zu sein, der zwei Schritte vor und einen zurück geht. Glücklicherweise ist das Wetter sehr angenehm, nicht zu heiss, was unsere kleine Wanderung durch die Dünenlandschaft erleichtert.

An einem idyllischen Ort machen wir Halt und lassen unsere Blicke über die endlose Landschaft schweifen, während wir uns von der Stille berühren lassen. Kein Wort ist nötig. Nur geniessen ist angesagt! Hier gibt es weder Mauern noch Wege, nur endloser Sand, der uns ein Gefühl grenzenloser Freiheit verleiht! Wir verweilen lange, bis uns das sanfte Pfeifen des Windes daran erinnert, dass wir langsam aufbrechen sollten, bevor aus dem Lüftchen ein richtiger Sandsturm wird. Also laufen wir wieder heimwärts zu unserer Kutsche, und im Nachhinein zeigt sich, dass es eine kluge Entscheidung war. Auf dem Campingplatz erleben wir dann, was ein richtiger Sandsturm bedeutet- alles bisher Erlebte erscheint dagegen wie Peanuts; das wird uns jetzt klar! In unserem Wohnmobil werden wir kräftig durchgeschüttelt, während die Umgebung nur noch silhouettenhaft erkennbar ist und der Himmel zunehmend gelber wird. Eine unheimliche Stimmung liegt in der Luft, und ich bin erleichtert, dass wir rechtzeitig den Heimweg angetreten haben!

So sitzen wir in unserem heimeligen Womo und beobachten das Naturspektakel. Plötzlich taucht ein Karawanenführer mit acht Dromedaren auf. Ein paar Meter vor unserem Womo wartet er auf die Teilnehmer, die sich für einen Wüstenausflug angemeldet haben. Wir können uns gar nicht vorstellen, dass dieser Event unter diesen Bedingungen wirklich stattfinden kann. Dennoch wage ich es kurz, hinauszulaufen, um von den faszinierenden Tieren ein Foto zu schiessen, bevor ich mich schnell wieder im Wohnmobil in Sicherheit bringe.

Eigentlich hätte mich interessiert, ob die Karawane nun aufgebrochen ist. Da wir jedoch irgendwann unsere Nasen in unsere Bücher gesteckt haben, ist uns entgangen, ob der Karawanenführer mit den Tieren unverrichteter Dinge wieder nach Hause gegangen ist oder ob sie tatsächlich den Weg in die Wüste angetreten haben.

27. März 2024

Ein neuer Tag beginnt und das frische Lüftchen am Morgen ist kein Vergleich zum Sandsturm von gestern. Das Personal vom Camping und Auberge ist schon emsig damit beschäftigt, den Sand zu beseitigen und auch der Campingbesitzer meint zu uns, dass die Auswirkungen des Sandsturmes eine immense Menge an Reinigungsarbeit für sie bedeute.

Wir laufen zur ersten Einkaufsstrasse von Merzouga. In den Läden lassen wir uns von den Besitzern vieles zeigen und erklären. Mit geringen Erwartungen frage ich einen der Ladenbesitzer, ob er vielleicht Moringaprodukte führt, was er bejaht. Er führt mich zu einem grossen Gefäss mit getrockneten Blättern und erklärt mir mit Stolz, dass dies Moringa sei. Glücklich darüber, endlich fündig geworden zu sein, erkundige ich mich, ob ich dieses Wunderkraut auch gemahlen kaufen könne. Prompt holt er eine moderne Mahlmaschine hervor und fragt, wieviel ich haben möchte. Etwas überrascht gebe ich an, dass ich 20- 30 Gramm gerne davon hätte, woraufhin er lacht und meint, es sollten schon 100 Gramm sein.

Als ich nach dem Preis frage, versichert er mir, dass er mir einen guten Preis machen werde, wenn ich meine Ware zusammen habe. Nebst dem Pulver interessieren mich auch Moringa in Pastillenform sowie in Teebeuteln, und auch eine Aloevera- Gesichtscream erweckt mein Interesse. Ich stelle alles auf den Ladentisch, und der Verkäufer beginnt mühsam, die Preise der einzelnen Produkte auf einen Zettel zu schreiben. Noch schwieriger scheint die Aufgabe zu sein, die einzelnen Posten zusammenzurechnen. Er nennt uns dann einen Preis, der hinten und vorne nicht stimmen kann, darum schreiben wir ihm das korrekte Ergebnis auf den Zettel. Allerdings bin ich mit diesem Preis nicht einverstanden und beschliesse deshalb, eines der Produkte zurück ins Regal zu stellen. Das aber akzeptiert der Verkäufer nicht und so verhandeln wir hin und her, bis wir uns schliesslich auf einen Gesamtpreis von 270 Dirham einigen, was ungefähr 27 Franken entspricht.

Zuhause angekommen, kann ich es kaum erwarten, mir einen Moringa- Milchshake zuzubereiten. So werke ich schon bald in der Küche, während Jörg skeptisch dreinschaut- Grüne Getränke sind definitiv nicht sein Ding. Auch wenn ich ihm Argumente über die gesundheitlichen Vorteile aufzähle- ich stosse auf taube Ohren. Also geniesse ich meinen Moringashake allein und auch ich muss zugeben, dass der Geschmack noch etwas gar gewöhnungsbedürftig ist; schmeckt irgendwie nach frischgemähter Wiese…

28. März 2024

Wir stellen fest, dass es nachmittags immer windig wird. Aus diesem Grund entschliessen wir uns, etwas früher in den weiten, grossen Sandkasten aufzubrechen.

Inspiriert von meiner Schwester, welche ein faszinierendes Video ihres «Schanzenspring- Treppen- Lauftrainings» in Seefeld teilte, entscheide ich mich dazu, die Gelegenheit zu nutzen und ein paar Dünen laufend zu bezwingen. Doch schon nachdem ich zwei dieser sandigen Erhebungen erklommen habe, ist meine Energie im Keller. Das Laufen im Sand, besonders bergauf, erweist sich als äusserst kräftezehrend und es fühlt sich so an, als ob ich nur im Zeitlupentempo vorwärts käme- eine wahre Komödie! Und an der Ästhetik müsste auch noch gefeilt werden!

Naja, Sport lag noch nie in meinem Fokus; ich bevorzuge lieber entspannte Spaziergänge gegenüber anstrengenden Läufen. Das überlasse ich lieber meiner Schwester, die darin viel besser ist als ich!

An diesem Morgen ist eine Menge los im weiten Sand. Eine Dromedarkarawane kreuzt unseren Weg und auch ein paar 4x 4 Geländewagen brausen durch den Sand.

Plötzlich hält einer der Fahrer auf unserer Höhe an und fragt höflich, ob er uns mitnehmen könne. Wir lehnen dankend ab, bevorzugen wir es doch, die Wüste auf eigene Faust zu erkunden. Einmal mehr geniessen wir die endlosen Weiten, die schönen Muster im Sand und die Ruhe, denn obwohl uns einige Quads und Geländewagen begegnen, sind wir erstaunt darüber, wie ruhig es ist. Die Wüste verschluckt jegliches Geräusch und lullt uns ein mit einer friedlichen Stille!

Auch diesmal gewinnt der Wind an Kraft und langsam wird es Zeit, dass wir uns auf den Rückweg machen.

29. März 2024

Zuerst wird gefrühstückt, danach geht’s erneut in die sandigen Weiten- Düne rauf, Düne runter. Ihr staunt über den Saharastaub in der Schweizer Luft? Tja, dafür tragen wohl wir die Verantwortung, denn unsere Aktivitäten hier in der Sahara wirbeln eine beträchtliche Menge Staub auf! Es macht einfach unglaublich Spass, sich hier auszutoben! Doch der Wind, dieser Spassverderber, scheint uns heute nicht wohlgesonnen zu sein. Mit einer kräftigen Brise vertreibt er uns schliesslich aus dem sandigen Paradies.

Auf dem Heimweg kreuzt ein älterer Berber unseren Weg. Neugierig fragt er uns, woher wir kämen und wie unsere Namen lauten. Auf Arabisch kritzelt er nun unsere Namen in den Sand, umrandet sie mit einem Herz und schlägt vor, davon ein Erinnerungsfoto zu machen. Warum auch nicht? Und während wir posieren, verspricht er uns noch mehr Spannung und lädt uns ein, seine Sammlung von Fossilien und anderen Gegenständen zu bewundern. Er betont, dass wir nichts kaufen müssen, und schon nimmt er einen Stoffbeutel hervor und breitet seine Schätze vor uns auf dem Boden aus. Die steinernen Seifenschalen und Schüsselchen mit eingebetteten Fossilien sehen verlockend aus. Wir können nicht anders und kaufen schliesslich ein Schüsselchen, allerdings wird zuerst hart gehandelt, bis wir es schliesslich zu dem Preis erhalten, der uns fair erscheint.

Immer mehr verblassen die Konturen der Dünen vor unseren Augen, denn die Luft ist erneut mit unzähligen Staubkörnern geschwängert, da der Wind nun wild und kräftig über die sandige Landschaft peitscht.

Schnell flüchten wir ins Wohnmobil und schliessen die Tür hinter uns zu. Aber es dauert nicht lange, wird uns zu warm. Doch wir können unmöglich die Fenster öffnen, denn Sitze, Bänke und Boden fühlen sich bereits jetzt sandig und unangenehm an. Wir beschliessen, im Dorf etwas zu trinken, bis das Ärgste vorüber ist. Bald sitzen wir draussen vor dem Restaurant Ténéré und geniessen Milchshakes. Doch nun bittet der Restaurantbesitzer alle Gäste, die Gaststube aufzusuchen, damit er die Tür schliessen kann- auch er will verhindern, dass sich die Wüste in seiner Gaststube ausdehnt. Aber das Schönste ist: Er offeriert nun allen Gästen eine Auswahl verschiedener Sorten Oliven mit viel Fladenbrot. So sitzen wir gemeinsam in seiner Gaststube, eine Art Zweckgemeinschaft, die zusammen ausharrt, bis der Sandsturm vorüber ist.

30. März 2024

In der endlosen Weite der Wüste erwacht das innere Kind in mir zum Leben. Ich lasse den Sand durch meine Finger rieseln, während mein Blick über die Dünen wandert. Dann gleite ich die Düne hinunter und stapfe entschlossen den steilen Aufstieg des nächsten Sandhügels wieder hinauf, nur, um mit diesem Spiel von vorn zu beginnen. Ich krieg gar nicht genug davon- ich habe eh das Gefühl, dass ich heute nochmals die ganze Gegend in mir aufsaugen muss, denn geplant wäre, dass wir morgen weiterziehen. Vielleicht bleiben wir auch noch etwas länger, denn hier fühlen wir uns gerade so richtig wohl!

4 Antworten auf „-Wüstenzauber in Merzouga“

Hallo Ihr zwei,
erwischt, also Ihr ward das, die den Saharastsaub nsch Deutschland gepustet haben.
Unsere Verwandten haben ganz schön gemeckert.
Hier bei uns auf Sizilien haben wir vom Staub nichts mitbekommen.
Wir stehen heute am Etna und bleiben dort auch für die Nacht.
Bleibt gesund, alles Gute

Hallo zusammen! Ha ha, ja es scheint so, als hätten wir etwas gar viel Staub aufgewirbelt! Es sollte aber demnächst besser werden, fahren wir doch allmählich wieder Richtung Norden!
Lieber Gruß und noch viel Spass auf Sizilien
Sabine und Jörg

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