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Reisen

-Riga, die Stadt mit vielen Gesichtern

28. September 2023

An weiter fahren ist heute nicht zu denken; Jörg scheint sich richtig was eingefangen zu haben. Mit Biegen und Brechen wäre es vielleicht schon gegangen, doch das bringt ja nichts. Es ist besser, er verbringt den heutigen Tag im Bett und kuriert sich erst aus. Ich meinerseits verbringe den Tag mit Schreiben. Seit ich in einem der Blogs erwähnt habe, dass ich mich über Schreibaufträge freuen würde, sind tatsächlich noch weitere Aufträge reingeflattert! Wie schön ist das denn!

29. September 2023

Neue Etappe:

Vom Caravan Park Vanamõisa fahren wir auf der E67 bis nach Pärnu. Vor der Brücke parkieren wir auf einem Parkplatz.

Koordinaten Parkplatz Suur- Jõekalda:

58.3902, 24.4961

Jörg geht’s heute so lala. Trotzdem beschliessen wir, weiterzufahren, weil es uns so langsam nach Süden zieht. Den Ort Pärnu haben wir im Visier; Pärnu gilt als die Sommerhauptstadt Estlands. Kilometerlangen Sandstränden und angenehmen Sommertemperaturen soll es zu verdanken sein, dass Pärnu Jahr für Jahr viele Badeurlauber anzieht. Wir parkieren direkt am Fluss bei der Brücke, obwohl wir damit rechnen müssen, dass der Strassenlärm auch in der Nacht zu hören sein wird.

Wir laufen zur Altstadt, denn wir wollen uns die vielen alten Holz- Häuser ansehen, welche in traditioneller, estnischer Bauweise gebaut sein sollen. Tatsächlich sehen wir sehr viele davon, können jedoch keinen Unterschied zur skandinavischen Bauweise ausmachen. Ich entdecke auch noch einen grossen Secondhand- Laden und weil ich es mag, in solchen Shops herumzuschmökern und in beseelten Sachen rumzuwühlen, überrede ich Jörg, auch dort noch einen Besuch abzustatten. Aber es entgeht mir nicht, dass er immer noch nicht so fit ist, deshalb verlassen wir den Shop bereits nach fünf Minuten und machen uns auf den Heimweg, damit er sich wieder hinlegen kann. Vielleicht mache ich mich später nochmals auf den Weg in die Stadt; weit ist es ja nicht.

30. September 2023

Neue Etappe:

Von Pärnu fahren wir auf der E67 bis Riga; das sind circa 185 km. Beim Riga City Camping parkieren wir.

Koordinaten Riga City Camping:

56.9566, 24.0788

Hach, es regnet schon wieder! Hört das denn nie auf? Eigentlich war geplant, einen RMK Parkplatz anzupeilen (Das RMK ist Estlands Forstamt und dieses kümmert sich nebst Holzwirtschaft auch um Wanderwege und Campingplätze. Diese Plätze sind meist kostenfrei.)

Das wäre ein wunderschönes Platzerl im Wald gewesen, mit toller Feuerstelle uns so; doch bei diesen Wetterbedingungen sehen wir ein bisschen schwarz. Wäre ja doof, wenn wir mit unserer Kutsche im Morast stecken bleiben würden. So schade. Dabei haben wir uns gestern extra was zum Bräteln eingekauft und halt dich fest- Jörg hätte sich heute um das Essenkochen gekümmert. Lagerfeuerromantik pur. Ein Gläschen Wein und einen guten Happen gegrilltes Fleisch dazu. Und Chips natürlich. Was der Anlass ist? Heute feiere ich meinen Schlüpftag! Aber eben, das mit feiern im Wald fällt jetzt buchstäblich ins Wasser! Und nicht nur das: Jörg fühlt sich immer noch nicht fit! Darum muss ein anderer Plan her! Wir beschliessen kurzerhand, heute ein längeres Stück zu fahren, und zwar gleich bis Riga, Lettland. Dort soll das Wetter nämlich etwas besser sein. Also fahren wir los! Wir passieren die Grenze zu Lettland und stellen fest, dass wir kein Netz mehr haben, was uns suspekt vorkommt, haben wir doch in Estland Sim- Karten gekauft, die für ganz Europa funktionieren sollten. So halten wir auf einem Parkplatz an und schauen nach, an was es liegen könnte. Dummerweise kann uns Herr Google unter diesen Umständen auch nicht weiterhelfen. Günstig, wie die SIM- Karten waren, beschliessen wir, schon mal für mein Handy im Tankstellenshop eine neue Karte zu besorgen. Gesagt, getan und schon bin ich wieder erreichbar!

Etwa um 14 Uhr treffen wir in Riga ein. Wir stehen auf dem Stadtcampingplatz; von hier aus ist es auch gar nicht weit, um in die Stadt zu laufen. Und siehe da: die Sonne scheint und Jörg fühlt sich etwas besser. Chemie sei Dank! Er meint gar, dass wir schon heute die Stadt erkunden können und nicht erst morgen, wie er noch vor unserer Abfahrt meinte. Das freut mich sehr! Ich kann es nämlich kaum erwarten, die Stadt zu erkunden. Das bedeutet nicht, dass wir uns jede Kirche anschauen müssen. Halt einfach einen Eindruck von der Stadt bekommen und diese auf uns wirken lassen, das ist alles, was ich mir wünsche.

Wir laufen über die Brücke und stehen sozusagen bereits vor dem Schloss von Riga.

Brücke in Riga

Schon mehr als 700 Jahre hat dieses Schloss auf dem Buckel und erlebte im Laufe der Zeit unzählige Herrscher und Kriege. Heute ist das Rigaer Schloss die Residenz des lettischen Staatspräsidenten. Vom Baustil her ist es dem späten Klassizismus einzuordnen. Wir laufen weiter und was die Architektur in Riga anbelangt, fällt mir auf, wie unterschiedlich sie ist: da siehst du Kirchen im gotischen Baustil, enorm viele Häuser aus der Jugendstilepoche aber auch solche, welche dem Klassizismus zuzuordnen sind.

Haus in Riga

Zumindest glaube ich das zu wissen, doch je länger wir uns in der Stadt aufhalten, desto unsicherer werde ich mit der Zuteilung und ich wünschte mir, mein Bruder, welcher Architekt ist, wäre hier und könnte auf meine Fragen bezüglich der Baustile eingehen. Durch ihn bin ich nämlich erst aufmerksam geworden auf diese Stadt, besuchte er doch Riga schon mehrmals mit Berufsschul-Klassen, welche er unterrichtet. Seine Fotos machten mich «gluschtig» auf diese Stadt.

Da schau her: Neben der St. Petri- Kirche balancieren die Bremer Stadtmusikanten! Die bronzenen Tiere schauen zwar hier in Riga etwas erschrocken in die Weltgeschichte und dies darum, weil sie, was den eisernen Vorhang anbelangt, die neu gewonnene Freiheit und das neue Leben noch nicht recht fassen können.

Die Bremer Stadtmusikanten

Genau wie in Tallinn, Estland, sehen wir auch hier in Riga sehr viele Shops, wo du alles Mögliche aus Bernstein kaufen kannst. Einen dieser Shops betreten wir und staunen über das Warenangebot; da gibt es Deko- Bäume zu kaufen, deren Blätter allesamt aus Bernstein sind! Auch allerart Schmuck und zum Teil doch recht kitschige «Staubfänger» haben sie in ihrem Sortiment. Leinwandbilder, verziert mit Bernsteinstaub, stehen ebenfalls auf einigen der Regale.

Das Bernsteinzimmer sei verschollen?? Ich glaube es hier in Riga gefunden zu haben!!

Wir verlassen den Shop und laufen zu einem Marktstand. Wie könnte es anders sein: es wird Bernsteinschmuck verkauft! Übrigens viel Schöneren als beim Shop nebenan. Mein Guter scheint heute die Spendierhosen anzuhaben, denn er meint, zur Feier des Tages, solle ich mir doch ein paar Ohrringe aussuchen! Ich freue mich ungemein und brauche aber eine ganze Weile, bis ich mich für ein Paar entschieden habe, sind sie doch alle wunderschön! Ich entscheide mich schlussendlich für ein paar lange, silberne Ohrringe mit gefasstem, tropfenförmigem Bernstein.

Meinen Geburtstag runden wir mit einem feinen Nachtessen in der Stadt ab und machen uns anschliessend, superglücklich, auf den Heimweg.

01. Oktober 2023

Auch heute wollen wir nochmals durch die Gassen von Riga ziehen und diese Stadt auf uns einwirken lassen. Vorgängig haben wir uns etwas schlau gemacht und uns ein paar wenige Sachen notiert, die uns interessieren. Wir laufen los und schon von weitem hören wir laute Musik aus Lautsprechern dröhnen. Die WORLD ATHLETICS ROAD RUNNING CHAMPIONSHIPS finden just an diesem Tag in Riga statt. Viele Strassen sind deswegen abgesperrt und ganz viele Menschen stehen am Strassenrand und feuern die Läuferinnen und Läufer an. Auch wir schauen eine Weile zu. Dann aber laufen wir zur Elisabethenstrasse, weil es dort ganz besonders imposante Häuser im Jugendstil zu sehen gibt. Und tatsächlich! Da stehen sie!

Haus an der Elisabethenstrasse

Wir sind überrascht über die Pracht dieser Häuser. Vor einem der Wohn- und Geschäftshäuser bleiben wir länger stehen, denn die zwei Frauengesichter in gewaltiger Dimension mit einem Pfau in der Mitte ziehen uns in ihren Bann. Erbaut wurde es, wie noch viele andere Bauwerke in Riga, von dem Architekten Michael Eisenstein, welcher hier arbeitete, als diese Stadt noch Teil des russischen Reiches war.

Auch durch die Alberta Strasse laufen wir und unsere Blicke schweifen die Häuserfassaden hoch, so dass wir nur langsam vorwärtskommen. Klar, einerseits wirken die Fassaden etwas gar überladen, dennoch versetzt uns der Ideenreichtum der damaligen Zeit in Staunen.

Nun wollen wir noch dem Schwarzhäupterhaus auf dem Rathausplatz einen Besuch abstatten und auch dieses Haus musst du unbedingt gesehen haben, solltest du einmal in Riga sein!

Schwarzhäupterhaus

Fehlen nur noch die drei Brüder: das Haus 17 gilt als ältestes profanes Steinhaus Rigas; es wurde bereits im 15. Jahrhundert mit Merkmalen niederländischer Renaissance- Häuser errichtet. Die Fassade von Haus 19 wurde im Stil des Manierismus bauplastisch geschmückt, das Haus 21 erhielt einen barocken Giebel (Wikipedia).

Die drei Brüder

Jetzt verstehe ich, warum mein Bruder mit angehenden Hochbauzeichnern gerade diese Stadt besucht; wer sich für Architektur interessiert, kommt hier voll auf seine Kosten!

Wir sind etwas müde geworden vom vielen Laufen, darum gehen wir zu Mac Donalds, um einen Kaffee zu trinken. Es dauert aber etwas, bis wir diesen endlich entgegennehmen können, denn zuerst gilt es, gefühlte tausend Fragen zu beantworten. Der Barista will nämlich von uns wissen, ob wir einen grossen oder kleinen Kaffee möchten, in Papp- Becher oder Porzellantassen, mit oder ohne Milch, stark oder mild, so dass ich versuche, das Prozedere abzukürzen, indem ich ihn unterbreche und ihm etwas lauter als gewollt mitteile: «Just normal!» Aber auf das lässt er sich nicht ein und wir kommen nicht umhin, alle seine Fragen zu beantworten. Wenigstens gibt’s bei der Apfelkuchen- Bestellung nicht noch einmal so ein Prozedere; ich hätte den Nerv dazu nicht mehr gehabt!

Nun steht auch fest, wer den Halbmarathon- Titel gewonnen hat. Es ist dies die dreissigjährige Kenianerin Peres Jepchirchir. Wir machen uns langsam wieder auf den Heimweg. Von Riga sind wir begeistert! Trotzdem fahren wir morgen weiter.

02. Oktober 2023

Neue Etappe:

Vom Riga City Camping fahren wir auf die E67 Richtung Bauska. Nach Bauska überqueren wir die Grenze zu Litauen. Bei Raubonys parkieren wir auf einem Parkplatz, etwas abseits der Strasse.

Koordinaten Parkplatz in Raubonys:

56.1233, 24.4606

Nun stehen wir mit unserer Kutsche auf litauischem Boden, mitten im Grünen. Der Platz ist sehr schön, nur: spazieren gehen kann man hier nicht wirklich. Das wäre schön gewesen und ich frage mich, welchen Weg derjenige wohl meinte, welcher auf park4night eine Rezension geschrieben hat, haben wir hier doch alles abgesucht. Wahrscheinlich lief er der Hauptstrasse entlang. Aber das ist nicht das, was wir unter einem Spazierweg verstehen. Na ja, macht ja nichts; wir fühlen uns wohl unter den alten Eichen- und Lindenbäumen. Könnten sie sprechen, wüssten sie bestimmt so manche Geschichte von dieser Gegend zu erzählen, welche sich hier im Laufe der Zeit zugetragen haben.

Wir sitzen im Womo, vertieft in unsere Arbeiten, da erklingt plötzlich ein lautes Geschnatter am Himmel. Wir schauen hoch, können aber noch nichts erkennen. Es wird immer lauter und lauter, so dass ich aus dem Womo steige, um nachzusehen, was da genau los ist. Und dann sehe ich sie: hunderte von Kraniche fliegen in typischer V- Formation über meinen Kopf hinweg. Was für ein Bild! Was für ein Krach! Was für ein Naturspektakel!

03. Oktober 2023

Neue Etappe:

Vom Parkplatz in Raubonys fahren wir auf der E67 weiter bis Pasvalys. Dort nehmen wir die 150 für 70 km bis Šiauliai. Dort folgen wir der A12 Richtung Norden für circa 8 km bis zum Parkplatz beim Hügel der Kreuze. Die Übernachtung kostet 3 Euro.

Koordinaten Parkplatz beim Hügel der Kreuze:

56.0145, 23.4094

Wir weichen von der direkten Route Richtung Polen ab, und dies aus einfachem Grund: Wir wollen den Hügel der Kreuze aufsuchen. Ich gebs ja zu; die Idee stammt von mir und sie kam mir etwas spät in den Sinn. Hätte ich sie schon in Riga auf dem Schirm gehabt, wären wir natürlich anders gefahren. Jörg meint, dass wir dafür einen massiven Umweg von knapp 100 km zu fahren hätten. Bei diesen Worten muss ich ihn korrigieren, denn: kann man bei einem Leben, wie wir es führen, überhaupt von einem Umweg reden? Eigentlich ist es doch schnurzegal, wenn man mal von einem ursprünglichen Plan abweicht; Hauptsache, es macht Spass! Darum: Umwege gibt es meiner Meinung nach nicht; es wurde lediglich ein neues Etappenziel auf unserer langen Reise definiert. Überhaupt: DER WEG IST DAS ZIEL! Nach diesem Motto fahren wir los und stehen gut zwei Stunden später mit unserem Womo keinen Steinwurf entfernt vor dem Hügel der Kreuze!

Der Ort Šiauliai gilt als Wallfahrtsort. Pilger bringen ein Kreuz mit und stellen es beim Hügel auf. Oder hängen es hin, je nachdem, wie gross das Kreuz ist. Wir bezahlen unseren Platz beim Informationszentrum, wo es gleich auch viele Kreuze in jeglicher Form und Grösse zu kaufen gibt. Und ja, auch ich habe mir ein ganz kleines an einem Schnürchen gekauft. Nun laufen wir los Richtung Hügel.

Vor dem Hügel der Kreuze

Gegen die 200 000 Kreuze haben es hierhergeschafft!! Und hinter jedem Kreuz steckt eine Geschichte, ein Wunsch oder ein Gebet; das vermute ich zumindest. Der Hügel, mit all den Kreuzen und den Kruzifixen wirkt auf uns etwas bizarr. Einige stehen schon so lange hier, so dass sie, Wind und Wetter ausgesetzt, so nach und nach zerfallen.

Einige stechen ihrer Grösse wegen ins Auge und ich frage mich, ob sich der oder die ErstellerIn damit bessere Chancen beim Erhören der Gebete erhoffte. An einer besonders schönen Stelle lege auch ich mein Kreuzchen mit ein paar guten Wünschen hin, bevor wir den Hügel wieder hinuntersteigen. Mögen sie in Erfüllung gehen!

Überlieferungen zufolge wird berichtet, dass es zu Wunderheilungen kam, nachdem Menschen ein Kreuz zum Hügel gebracht und Gott um Gesundheit gebeten hätten, andere wiederum behaupten, dass es 1863 zum Gedenken derjenigen begann, die während eines lokalen Aufstandes umgekommen sind.

Wie auch immer; an diesem Ort herrscht eine mystische, feierliche und gleichzeitig eine etwas beklemmende Stimmung.

Auch am Abend unternehmen wir nochmals einen Spaziergang zum Kreuzhügel. Unterdessen hat es zu winden begonnen. Wenn man jetzt durch die vielen Kreuze läuft, hörst du es leise klimpern und klappern. Eine etwas unheimliche Atmosphäre liegt über dem Hügel.

Dann laufen wir weiter bis zu einem Kloster, dessen Bau von Papst Johannes Paul II. angeregt wurde. Das 300 m vom Kreuz- Hügel entfernte Gebäude wurde darauf mit Hilfe der Franziskanerbrüder aus der Provinz Toskana errichtet und wurde am 8. Juli 2000 feierlich eingeweiht.

04. Oktober 2023

Neue Etappe:

Vom Parkplatz beim Hügel der Kreuze bei Šiauliai nehmen wir die A9 bis Šeduva. Dort nehmen wir die 144 bis Šilaineliai. Von Šilaineliai geht’s auf die E67 bis Kaunas. Dort parkieren wir auf einem Parkplatz.

Koordinaten des grossen Parkplatzes, direkt am Fluss:

54.9081, 23.8415

Heute nehmen wir 152 km unter die Räder. Das Wetter ist trüb und regnerisch. Jörg geht es wieder richtig gut, dafür habe ich heute Fieber und Kopfweh, weshalb ich mich gleich wieder hinlege, nachdem wir in Kaunas ankommen. Morgen dann werden wir das Baltikum verlassen und ich hoffe, dass es mir bis dahin wieder besser geht.

12 Antworten auf „-Riga, die Stadt mit vielen Gesichtern“

Was? Geburtstag? Herzlichen Glückwunsch nachträglich oder wie der Finne sagt: „Hyvää syntymäpäivää“
von Uli und Udo
Sind gerade in der finnisch-schwedischen Grenzregion in Richtung Tornio unterwegs, übernachten heute freistehend in der Nähe von Muonio direkt am Fluss.
Gute Besserung auch für Jörg, Kopf hoch, wird wieder!
Liebe Grüße
Uli und Udo

Hallo zusammen
Ganz lieben Dank für die guten Wünsche!!Es freut uns riesig, dass ihr es bis zum Nordkap geschafft habt!! Hab gesehen, dass es ja bereits Schnee gegeben hat!! Weiterhin gute Fahrt!
Sabine und Jörg

Auch ich habe es wieder genossen deinen Reisebericht zu lesen! Nachträglich noch alles Gute zum Geburtstag und gute Besserung! Weiterhin gute Reise und viele spannende Erlebnisse! Charlotte

Hallo zäme, da werden wunderbare Erinnerungen an diese facettenreiche Stadt wach! Danke herzlich. Ich wünsche euch weiterhin viele schöne Erlebnisse und etwas weniger Regen. Peter

Wieder eine aufregende Stori,die ihr erlebt habt.Ihr habt Riga so erleb,wie ich es mir vorgestellt habe,nachdem ìch den Krimi“Hunde von Riga“gelesen hatte.Es muss eine wunderbare Stadt sein,bei der es vieles zu entdecken gibt.Bin froh,dass ihr sie geniessen könnt,da es für mich wohl nicht mehr reicht.Wünsche euch noch viele weitere tolle Erlebnisse.“Häbits guet“.

Wow!
Nun hatte ich wieder einmal Zeit, eure Blog‘s nachzulesen.
Einfach unglaublich interessant, euch virtuell auf der Reise zu folgen.
Danke, dass du dir Zeit nimmst die Reiseberichte so ins Detail zu schreiben und uns eure Reise „miterleben“ lässt.
E gueti Zyt, hebid sorg
Grüessli
Andi

Liebe Schwoscht
Sehr gerne geschehen! Es macht mir Spaß, unsere Erlebnisse festzuhalten und wenn sich auch noch andere über unsere Einträge freuen, freut uns das erst recht!
Liebs Grüessli
Sabine und Jörg

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