-Basel, Fähren und der 3- kg- Werkkatalog- Wahnsinn!

 

17. Dezember 2023

Eine kleine Wanderung steht für heute auf dem Programm; zum Bergsee bei Bad Säckingen soll es gehen. Rund 9 km werden wir erwandern. Auf meiner App entnehme ich, dass dies eine mittelschwere Wanderung sein soll. Um so überraschter sind wir nun, dass alle Wege absolut problemlos passierbar sind. Damals auf einer Wanderung in Norwegen, nach einer norwegischen Wanderapp ebenfalls als mittelschwer eingestuft, kam ich so ziemlich an meine Grenzen. Fazit: Wanderungen, welche in Norwegen mittelschwer eingestuft werden, sind für uns eine ziemliche Herausforderung, mittelschwere Wanderungen in Deutschland dagegen sind gut machbar.

Einmal mehr staune ich, dass der Dichter Joseph Victor Scheffel (Verfasser des Epos Der Trompeter von Säckingen) auch hier an diesem See seine Spuren hinterlassen hat. Er war es nämlich, welcher diesem See einen neuen Namen verpasste. Der bis dahin verwendete Name Schwarzsee wurde daraufhin abgeschafft und fortan nannte man ihn Bergsee. Scheffel zu Ehren gab man einer Steinformation den Namen Scheffelfelsen. Uns gefällt die wildromantische Atmosphäre rund um den See. Gar einige Wasservögel können wir beobachten. Auch Kormorane sind hier, was daraus schliessen lässt, dass der See fischreich sein wird. Für einen kurzen Moment überlegen wir uns, in das schmucke Restaurant einzukehren, beschliessen dann jedoch, weiterzulaufen. Wie schön muss es erst im Sommer hier sein! In Gedanken träume ich mir den Sommer herbei und sehe mich im Restaurant sitzend ein feines Eis löffeln, während mein Blick über das Wasser schweift. Kein Wunder, dass Scheffel gerne hierherkam! Diese Gegend muss eine Inspirationsquelle für ihn gewesen sein!

Bergsee bei Bad Säckingen

Die Kälte zwingt uns in Bewegung zu bleiben, also machen wir uns wieder auf den Rückweg, nachdem wir den See genügend oft abgelichtet und umrundet haben und schon stehen wir vor weiteren Highlights, den Wildgehegen nämlich. Hier kannst du ganz viele Waldbewohner in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. An Futterautomaten hat man zudem die Möglichkeit, Mais für die Tiere zu kaufen. Wir sehen hier Hirsche, Rehe und Wildschweine.

Wenn du etwas für deine Gesundheit tun möchtest, dann wäre vielleicht der Barfusspfad etwas für dich, jedenfalls dann, wenn es die Temperaturen wieder zulassen. Dieser Weg führt über Sand, Kies, Rindenmulch, Matsch und Wasser. Barfuss gehen soll ja gut sein bei peripheren Durchblutungsstörungen, Krampfadern, zu niedrigem oder zu hohem Blutdruck und auch bei Herz- und Kreislaufbeschwerden.

Wir aber lassen den Barfusspfad links liegen, schliesslich wollen wir uns nicht die Füsse abfrieren. Es geht weiter abwärts, alles dem Gewerbebach entlang. Hier erhalten wir viele interessante Informationen über das Wassersystem Heidenwuhr, Schöpfebach, Bergsee, Gewerbebach und Giessen. So lesen wir auf einer der Infotafeln, dass es im Schöpfebachtal einst mehrere Mühlen, Säge- und Hammerwerke gab. Im Mittelalter wurden hier Eisenerze aus dem Schweizer Fricktal verarbeitet. Auch Gerbereien und Färbereien brauchten Wasser; so siedelte sich im 19. JH. die Textilindustrie im Schöpfebachtal an.

So interessant und schön die Wanderung auch war; jetzt sind wir froh, wieder bei unserem Womo zu sein, denn wir sind etwas durchgefroren und freuen uns nun auf einen heissen Tee, darum setze ich sogleich Wasser in einer Pfanne auf!

18. Dezember 2023

Nur für einen klitzekleinen Spaziergang verlassen wir das Womo, und das eher unfreiwillig, aber unser Kühlschrank gähnt vor Leere und will aufgefüllt werden. Kalt ist es! Ich stelle fest, dass wir, seit wir im Womo leben, viel mehr per pedes unterwegs sind und das selbst zur kalten Jahreszeit. War früher einkaufen angesagt, gehörten wir eher zu denjenigen, welche für einen Einkauf ins Auto stiegen und möglichst nah beim Eingang des jeweiligen Ladens parkten. Heute ist das anders: Du stehst mit dem Womo auf einem Stellplatz und da sind die Läden meist nicht gleich gegenüber. Da läufst du oftmals erst 2, 3 Kilometer, bis du das Gewünschte in den Händen hältst. Mit dem Womo vor die Läden fahren ist meist, auf Grund der Grösse unseres Gefährts, nicht möglich. Aber das ist okay; dafür sind jetzt die Balken, die auf meiner Gesundheitsapp die Schrittzahl angeben, richtig lange Balken und nicht mehr bloss quadratische Kästchen. Das ist schon ein gutes Gefühl! Jeden Tag zu gehen, nach Möglichkeit 10000 Schritte im Tag, tut einfach Körper und Seele gut, das stellen wir immer wieder fest. Es sind oft genau solche «unfreiwilligen» Spaziergänge, welche uns auf neue Ideen bringen, wo wir neue Pläne schmieden, wo ungeahntes passieren kann. Laufen, zu dieser Erkenntnis bin ich in den letzten 12 Monaten gekommen, macht einfach glücklich. Zudem redet es sich so schön, wenn man geht. Doch genauso wertvoll sind beim Laufen auch die stillen Momente. Genau in diesen magischen Momenten kann es passieren, dass dir die Natur oder was auch immer neue Inputs gibt, eine neue Idee aufzeigt, oder dir einen Stups gibt, der dich weiterbringt. Wir sind dankbar dafür, dass wir heute über mehr Zeit verfügen und uns, wann immer wir wollen, in der Natur aufhalten können.

19. Dezember 2023

Hurra, die Sonne lacht! Wir laufen entlang des Rheinufers Richtung Murg und begegnen einer Wild- Gansfamilie. Irgendetwas irritiert uns jedoch. Ist es die Färbung? Ich lese dann über Gänse am Rhein bei Bad Säckingen, dass es sich hier um Nilgänse handelt. Seit ein paar Jahren sollen sie sich in dieser Gegend heimisch fühlen. Auch die Vogelwarte Sempach (Kt. Luzern, Schweiz) meldet eine rasante Ausbreitung der Nilgänse. Weder in der Schweiz noch in Deutschland sehe man sich jedoch veranlasst, Massnahmen zu ergreifen, man werde die weitere Entwicklung aber aufmerksam beobachten. Wir jedenfalls freuen uns darüber, die Gansfamilie aus einiger Entfernung beobachten zu können. Allzu nahe will uns die Gansmama nämlich nicht haben. Pflichtbewusst, wie es sich für Mütter gehört, verteidigt sie ihre Jungen und kündigt mit lautem Geschnatter an, es ja nicht zu wagen, noch näher zu treten.

Etwas später sehen wir, dass sich entlang des Flusses auch der Biber wohlzufühlen scheint. So einige Bäume sind ihm bereits zum Opfer gefallen. Kein Wunder, für den Biberbau, den wir im Wasser entdecken, benötigte er eine Menge Holz!

Schön wäre gewesen, den Heimweg auf schweizer Seite zurück laufen zu können, doch die nächste Brücke über den Fluss befindet sich erst in Murg; das ist uns dann doch zu weit. So laufen wir noch ein gutes Stück, geniessen dann auf einer Sitzbank die letzten Sonnenstrahlen, bevor wir allmählich den Heimweg antreten. Und just in diesem Moment erblicken wir einen Eisvogel! Jahre ist es her, seit ich einen Königsfischer, so wird er auch genannt, gesehen habe! Eine ganze Weile können wir ihn beobachten!

Nun aber geht’s definitiv heimwärts, denn so allmählich ist uns kalt.

20. Dezember 2023

Neue Etappe:

Bei Bad Säckingen überqueren wir die Grenze in die Schweiz, nehmen die A3 bis Eiken, fahren die 24 über Unterentfelden, Geuensee bis Sursee; danach geht es auf die 23 bis Willisau.

Koordinaten Stellplatz Bisangmatt, Willisau:

47.1191, 7.9982

Heute steht eine abwechslungsreiche Tour an: Zuerst machen wir die Ver- und Entsorgung und danach wird Diesel gebunkert. Unser erster Zwischenstopp erfolgt in Unterentfelden, Aargau, denn ich will mich in meinem Lieblingsladen mit Malutensilien eindecken. In diesem Laden halte ich mich gerne auf; ein absolutes Eldorado für alle diejenigen, welche sich gerne kreativ austoben! Hier gibt es alles, was dein Herz begehrt! Na ja, meist verlasse ich diesen Laden mit viel mehr Sachen, als auf meiner Liste standen und dementsprechend länger wird der Quittungsbeleg und die Zahl darunter lässt mich jedes Mal kurz erschaudern. Aber wenn ich meine Schätze dann zu Hause auspacke, macht mein Herz einen Freudenhüpfer! So auch diesmal! Im neuen Jahr wird wieder mehr gemalt! Das habe ich mir fest vorgenommen. Nach fast einem Jahr «Leben im Wohnmobil» ziehe ich Bilanz und merke, dass zwei Dinge für mich noch nicht optimal sind. Zum Beispiel kam das kreative Arbeiten für mich definitiv zu kurz und das ist meine eigene Schuld. Mein Kopf suggeriert mir immer wieder, dass ich nur kreativ sein kann, wenn ich das Wohnmobil allein hüte. Nach einem Brainstorming bin ich nun zum Entschluss gekommen, dass das alles Bullshit ist. Schliesslich war ich während meiner Ausbildung zur Textildesignerin auch nicht allein im Schulzimmer und dennoch klappte es!

Ich erinnere mich daran, dass ich irgendwo gelesen habe, dass man, wenn man meint, etwas nicht zu können, einfach so tun sollte, als mache man die Sache schon seit Jahren. Nach einer Weile würde man erstaunt feststellen, dass ja alles gar kein Problem ist. Und hey, das funktioniert tatsächlich! Das habe ich in der Vergangenheit schon mehrfach erfahren dürfen! Ich verstehe selbst nicht, wie ich diese wichtige Erkenntnis vergessen konnte! Daher ziehe ich im neuen Jahr mein Ding durch- kreativ zu sein ist Balsam für meine Seele! Auch möchte ich mich in einer Tätigkeit engagieren, nicht unbedingt des Geldes wegen, sondern einfach, weil es spannend ist, mit anderen Menschen etwas zu erreichen. Ob es das Texten für Unternehmen in den sozialen Medien ist oder andere Ideen- ich freue mich auf neue Aufgaben! Kontaktiere mich, wenn du an einer Zusammenarbeit interessiert bist! Bald richten wir auf unserem Blog eine virtuelle Kaffeekasse ein, um die Zahlungsmodalität so einfach und unkompliziert wie möglich zu halten.

Abgesehen davon bin ich rundum zufrieden mit unserem «Womoleben»! Und Jörgs Wünsche fürs 2024? Er wünscht sich, noch etwas entschleunigter zu reisen und gesund zu bleiben.

Aber zurück zum hier und jetzt: Nach meinem Einkauf bei boesner, setzen wir unsere Reise fort, steuern Geuensee an, lagern ein paar Dinge sicher ein und beladen unser Wohnmobil mit dem, was uns auf der Reise gefehlt hat. Danach geht’s zurück in unsere vertraute Wahlheimat Willisau.

21.- 24. Dezember 2023

An diesen kalten und windigen Tagen verweilen wir noch immer in Willisau. Ich arbeite am Laptop, während Jörg die meiste Zeit in ein fesselndes Buch vertieft ist.

Den Heiligabend verbringen wir im Kreise der Familie in Stans. Dabei geniessen wir ein Fondue Chinoise bei interessanten Gesprächen. Wir geniessen diesen Abend sehr! Erst spät in der Nacht kehren wir nach Willisau zurück.

25. Dezember

Am Weihnachtstag verwöhnt uns das Wetter mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Wir entscheiden uns spontan dazu, die Natur in vollen Zügen zu geniessen. Auf der Komoot- App finde ich genau das Richtige für uns- eine schöne Wanderung ins Ostergau! Ich erinnere mich daran, dass mir eine liebe Kollegin bei unserem letzten Treffen genau diese Route ans Herz legte.

Unsere Wanderung führt uns zuerst zum Ostergauer Kreisel. Dort bewältigen wir auf dem steilen Anstieg des Waldlehrpfades den Weg bis zum Ankeloch. Von dort führt der Weg auf der Anhöhe «Chlämphöchi» weiter Richtung Osten. Hier geniessen wir eine perfekte Aussicht auf die Weiherlandschaft.

 

Weiherlandschaft Ostergau

Seit mehr als fünfzig Jahren bietet das Ostergau einen Lebensraum für eine beindruckende Vielfalt an Tieren und Pflanzen. Nach intensiver Torfausbeutung entschied der Kanton Luzern damals, dieses Naturjuwel unter Schutz zu stellen. Seither haben sich hier seltene Arten wie der Kiebitz oder der Fadenmolch angesiedelt.

Wir geniessen die wärmenden Sonnenstrahlen und sind überrascht, eine derart schöne Wanderung vorzufinden. Aufgrund der Regenfälle in den letzten Tagen müssen wir unsere Route bei den Weihern leicht anpassen, da der Weg zwischen den Gewässern nicht passierbar ist.

Insgesamt legen wir eine Strecke von 8.5 km zurück.

Annamarie, ich muss dir zustimmen: diese Wanderung ist wirklich zauberhaft! Danke für deinen Tipp!

26. Dezember 2023

Ein Besuch bei unserem Sohn und unserer lieben Schwiegertochter steht heute Nachmittag auf dem Programm. Wir werden mit offenen Armen empfangen und nebst ihrer Gastfreundschaft geniessen wir auch unser ehemaliges Daheim in vollen Zügen. Der vertraute Duft dieses Hauses wirkt wie eine Zeitreise in die Vergangenheit. Jede Ecke, jedes Zimmer erzählt Geschichten vergangener Tage. Es erfüllt uns mit Stolz und Freude zu sehen, wie das Haus nun neue Geschichten schreibt.

27. Dezember 2023

Heute erzähle ich euch von einem besonderen Morgen, der von Freundschaft, einem feinen Frühstück und guten Gesprächen geprägt ist. Meine Freundin Beatrice und ihr Mann Paul stehen vor der Womotür mit einer Fülle von Leckereien! Gipfeli, duftendes Brot und verschiedene Käsesorten aus der Käserei Kleinstein von Werthenstein verbreiten einen verlockenden Duft um uns herum!

Und schon sitzen wir um den Womotisch und geniessen das feine Frühstück, begleitet von guten Gesprächen. Es sind genau solche Momente, die unsere Herzen erwärmen und uns bewusst machen, wie kostbar Freundschaft und gemeinsame Augenblicke sind!

Am späten Nachmittag zieht es uns dann erneut nach Malters, denn dort stehen noch ein paar Termine an. Das sind weniger erfreuliche Verpflichtungen- so steht unteranderem für uns Beide ein Besuch beim Zahnarzt auf dem Programm. Danach geht’s wieder zurück nach Willisau.

28. Dezember 2023

Wir machen uns auf den Weg nach Lörrach, denn dort wollen wir in unserem vertrauten Waschsalon unsere Wäsche waschen. Wir finden sogar einen Parkplatz nahe beim Waschsalon. Das ist perfekt; so können wir während den Waschgängen im Wohnmobil ein paar Dinge erledigen.

Nachdem alle sauberen Wäschestücke ordentlich in den Schränken verstaut sind, setzen wir unsere Fahrt fort. Da wir Silvester gerne beim Chinesen in Bad Säckingen verbringen möchten, steuern wir erneut den örtlichen Stellplatz an.

29.- 02. Januar 2024

In Bad Säckingen erleben wir ruhige Tage und zum krönenden Abschluss des Jahres geniessen wir ein exquisites Dinner bei unserem Lieblings- Chinesen. An dieser Stelle wünschen wir euch allen ein gutes neues Jahr! Mögen alle eure Träume und Wünsche in Erfüllung gehen!

Meine Freundin Siby holt mich spontan am Dienstag zu sich nach Liestal und schon unterhalten wir uns über Kunst und Kultur; kein Wunder: Sibys Wohnung kommt einem Kunstmuseum gleich und über jedes Gemälde weiss sie eine Geschichte zu erzählen! Danke Siby für diesen inspirierenden Austausch und die kostbaren Momente!

03. Januar 2024

Nach dem Mittag nehmen wir die Bahn nach Basel. Grund hierfür ist Sibys begeisterte Empfehlung gestern, die Kulturstiftung Basel H. Geiger zu besuchen. Dort widmet man eine Ausstellung dem südkoreanischen Fotografen Kim Jungman, dessen grossformatigen Fotografien sie regelrecht schwärmen lässt! Jörg mag Basel genauso wie ich, darum ist es für ihn keine Frage, mich auf diesem kulturellen Ausflug zu begleiten.

Der Zug bringt uns in knapp einer halben Stunde zum Badischen Bahnhof, von wo aus wir uns Richtung Grossbasel begeben. Die Idee, den Rhein mit der Fähre zu überqueren, hat mich schon immer gereizt und heute setzen wir sie endlich um. Für solche Abenteuer ist Jörg immer zu haben, besonders wenn es um Fähren geht! Die vier Fähren gehören zu Basel wie das Münster oder das Rathaus; so eine Überfahrt muss man einfach einmal gemacht haben, wenn man in Basel verweilt! So besteigen wir also die Klingental- Fähre (Vogel Gryff) und bezahlen das Fahrgeld von je zwei Franken für die Überfahrt mit der Drahtseilfähre und während wir gemächlich über den Rhein gleiten, wird mir erneut bewusst, wie zauberhaft Basel ist!

Klingental- Fähre

Die Ausstellung an der Spitalstrasse 18 beeindruckt uns sehr! Wir sind beide begeistert von den faszinierenden Werken, die uns hier präsentiert werden! Ein Film über die Persönlichkeit Jungmans rundet das Erlebnis ab. Die Ausstellung können wir nur wärmstens empfehlen! Und das Beste kommt noch: Beim Verlassen erhalte ich einen beeindruckenden Werkkatalog, der bestimmt 3 kg wiegt! Ich freue mich darüber wie ein kleines Kind! Und Jörg? Er schlägt vor, mit unserem Wohnmobil noch einmal auf die Waage zu fahren, bevor es nach Marokko geht!

Kim Jungman